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Das Bild zeigt Meike Leopold und das Sales Kit. Der Titel lautet: LinkedIn im B2B-Vertrieb – sichtbar werden, Vertrauen aufbauen, ins Gespräch kommen

Gespräche statt Kaltakquise: Wie du LinkedIn im B2B‑Vertrieb zielführend nutzt

23. Oktober 2025

Lesezeit: ca. 5 Minuten

➡️ LinkedIn im B2B‑Vertrieb. In diesem Beitrag zeige ich dir, wie du als Sales-Verantwortliche:r LinkedIn strate­gisch und ohne viel Zusatza­ufwand nutzen kannst, um mit dein­er Ziel­gruppe ins Gespräch zu kom­men – ganz ohne Kaltakquise oder Dauerpräsenz.

Das erwartet dich 
  1. 70 % der Entschei­dun­gen fall­en, bevor du gefragt wirst
  2. LinkedIn im B2B-Ver­trieb: Was nicht funktioniert
  3. Drei Dinge, die funktionieren
    • 1. Sicht­barkeit durch ein klares Profil
    • 2. Aktiv­ität mit Plan
    • 3. Klarheit in der Ansprache
  4. Wenn dir Zeit und Plan fehlen: Start Talk­ing Sales Kit nutzen
  5. LinkedIn im B2B-Ver­trieb: Mit Klarheit zu mehr Gesprächen
  6. LinkedIn im B2B-Ver­trieb: Häu­fig gestellte Fragen

LinkedIn im B2B-Ver­trieb ist heute kein Novum mehr. Sales-Ver­ant­wortliche posten, schreiben Nachricht­en und bauen ihr Net­zw­erk aus. Trotz­dem entste­hen zu sel­ten echte Gespräche mit poten­ziellen Kun­den. Das wiederum führt zu Frust und dazu, dass LinkedIn als Tool generell in Frage gestellt wird. Was ist das Prob­lem? Nach mein­er Erfahrung liegt es oft daran, dass LinkedIn mit sein­er großar­ti­gen Daten­ba­sis wie ein Verteil­er genutzt wird – aber nicht als Plat­tform für geziel­ten Dialog.

👉 Wenn du noch nicht weißt, wie du LinkedIn am besten als Ver­trieb­swerkzeug ein­set­zt, find­est du hier deinen Ein­stieg.

70 % der Entscheidungen fallen, bevor du gefragt wirst

Laut Stu­di­en bere­it­en B2B Käufer ihre Entschei­dun­gen heute größ­ten­teils in der Recherchep­hase vor. Bevor sie über­haupt mit dem Ver­trieb sprechen, schauen sie sich im Web um oder kon­sul­tieren Mark­t­analy­sen. Neuerd­ings befra­gen sie auch die KI — oder sie sind bei LinkedIn unter­wegs. Aktuelle Zahlen zeigen, dass Entscheider:innen oft erst nach etwa 70  Prozent ihres Kauf­prozess­es Kon­takt mit Verkäufern aufnehmen. Das heißt: Dein LinkedIn Pro­fil (und teil­weise natür­lich auch eure Com­pa­ny Page) ist oft der erste reale Kon­tak­t­punkt – und manch­mal auch der letzte.

LinkedIn im B2B-Vertrieb: Was nicht funktioniert

Nachricht­en nach dem Schema „Ich habe gese­hen, dass wir gemein­same Inter­essen haben …“ laufen heute ins Leere. Ganz zu schweigen von Kon­tak­tan­fra­gen ohne Ansprache. Der Punkt ist: Wenn der Ein­stieg nicht passt oder der konkrete Bezug zum Adres­sat­en fehlt, entste­ht kein Ver­trauen – und damit kein Gespräch. Woran es hapert, ist meist nicht die Aktiv­ität selb­st, son­dern die Strate­gie dahinter.

Drei Dinge, die funktionieren

Ich arbeite mit einem ein­fachen aber wirk­samen Frame­work, das Ver­trieb­sprofis hil­ft, gezielt über LinkedIn zu arbeit­en, ohne dabei auf­dringlich zu wirken oder täglich posten zu müssen:

1. Sichtbarkeit durch ein klares Profil

Dein Pro­fil sollte in weni­gen Sekun­den zeigen: wer du bist, was du anbi­etest und für wen das rel­e­vant ist. Keine leeren Phrasen, son­dern klare Botschaften, die deine Ziel­gruppe sofort ver­ste­ht. Das spart nicht nur Fra­gen. Es sorgt auch dafür, dass du in der Suche gefun­den wirst und beim Pro­filbe­suchen­den Inter­esse weckst.

Die wichtig­sten Hotspots deines LinkedIn-Profils

  • Titel­bild: Nutze ein pro­fes­sionelles, aufmerk­samkeitsstarkes Bild – ide­al­er­weise mit Bezug zur Branche aber auch zu dein­er Rolle. Über­lege dir eine Call to Action.
  • Pro­fil­fo­to: Zeige dich fre­undlich, klar und aktuell – so, wie du auch in einem ersten echt­en Gespräch wirken willst.
  • Slo­gan: Erstelle diesen kom­plett aus Sicht dein­er Ziel­gruppe, lief­ere Social Proofs und ver­wende einen CTA, der Inter­essierte zu weit­eren mehrw­er­ti­gen Infos führt oder eine Ver­net­zung befördert. 
  • Info­text: Lief­ere rel­e­vante Infos über dich und dein Ange­bot. Kom­pakt, mit Fokus auf Auffind­barkeit, Nutzen und Kontaktaufnahme.

2. Aktivität mit Plan

Gezielte Kom­mentare, sin­nvolle Ver­net­zun­gen, ab und zu ein eigen­er Beitrag oder ein geteil­ter Post mit inhaltlich­er Einord­nung aus dein­er Per­spek­tive. Das reicht oft schon, um sicht­bar und ansprech­bar zu sein. Wichtig ist: Du brauchst eine ein­fache Rou­tine, die zu deinem All­t­ag passt.

3. Klarheit in der Ansprache

LinkedIn im B2B-Ver­trieb lebt von Klarheit. Wenn du auf LinkedIn zeigen kannst, welche Prob­leme du löst, mit wem du arbeitest und was dich ausze­ich­net, entste­ht Ver­trauen. Nicht über Laut­stärke und Menge, son­dern über Positionierung.

Wenn dir Zeit und Plan fehlen: Start Talking Sales Kit nutzen

Viele Vertriebler:innen, mit denen ich arbeite, sagen: „Ich weiß, dass ich mehr aus LinkedIn machen kön­nte – aber mir fehlt der Plan dafür.“

Genau dafür habe ich das Start Talk­ing Sales Kit entwick­elt. Es enthält:

  • einen kurzen Frage­bo­gen zur Zielgruppenschärfung
  • Konkret umset­zbare Tipps zur Opti­mierung deines Pro­fils – von Bild bis Info-Bereich
  • konkrete For­mulierun­gen für den Ein­stieg ins Gespräch
  • einen Wochen­plan für 10  Minuten LinkedIn am Tag
  • und einen Track­er, mit dem du deine Fortschritte sicht­bar machst

Das Sales Kit ist kein Kurs und keine Selb­stlern­plat­tform. Es ist ein kom­pak­tes Toolset für alle, die LinkedIn gezielt in ihren Ver­trieb­sall­t­ag inte­gri­eren möchten.

👉 Mehr Infor­ma­tio­nen und Zugang zum Sales Kit find­est du hier.

LinkedIn im B2B-Vertrieb: Mit Klarheit zu mehr Gesprächen

LinkedIn funk­tion­iert im Ver­trieb nicht von allein – aber du kannst es gezielt ein­set­zen, um deine Sicht­barkeit zu erhöhen und ins Gespräch zu kom­men. Zeige klar, wer du bist und was du anbi­etest. Nutze deine Aktiv­itäten bewusst und for­muliere deine Ansprache so, dass sie bei dein­er Ziel­gruppe ankommt. So baust du Ver­trauen auf und machst aus dig­i­tal­en Kon­tak­ten echte Gespräche.

Wenn du LinkedIn gezielt ein­set­zen willst, aber dir ein guter, mach­bar­er Ein­stieg fehlt, starte mit dem Sales Kit. Es hil­ft dir, deine Präsenz zu schär­fen, ohne kost­bare Zeit zu verschwenden.

LinkedIn im B2B-Vertrieb: Häufig gestellte Fragen

Wie kann ich LinkedIn im B2B-Ver­trieb strate­gisch nutzen?

Nutze LinkedIn nicht als Massenkanal, son­dern als Plat­tform für geziel­ten Aus­tausch. Mit einem klaren Pro­fil, regelmäßiger Aktiv­ität und passender Ansprache posi­tion­ierst du dich bei dein­er Zielgruppe.

Was gehört in ein gutes LinkedIn-Pro­fil?

Ein klares Pro­fil zeigt in weni­gen Sekun­den: Wer bist du, was bietest du an, für wen ist das rel­e­vant? Titel­bild, Pro­fil­fo­to, Slo­gan und Info-Bere­ich sind deine wichtig­sten Stellschrauben.

Wie starte ich auf LinkedIn Gespräche mit poten­ziellen Kun­den?

Beziehe dich auf gemein­same Anknüp­fungspunk­te und ver­mei­de Stan­dard­floskeln. Eine per­son­al­isierte Nachricht mit klarem Mehrw­ert wirkt oft bess­er als jede Kaltakquise.

Welche Inhalte sollte ich als Ver­triebler auf LinkedIn posten?

Teile Inhalte, die deinen Zielkun­den helfen – etwa kurze Tipps, Kun­den­fra­gen, Best Prac­tices, Case Stud­ies oder Ein­blicke in deine Arbeit. Regelmäßige, rel­e­vante Beiträge stärken Ver­trauen und Sichtbarkeit.

Wie viel Zeit sollte ich täglich für LinkedIn im Ver­trieb ein­pla­nen?

10–15 Minuten am Tag reichen aus: Pro­fil check­en, Kom­mentare schreiben, neue Kon­tak­te prüfen, ggf. etwas posten. Entschei­dend ist die Regelmäßigkeit.

Warum funk­tion­ieren klas­sis­che Direk­t­nachricht­en bei LinkedIn nicht mehr?

Weil viele Nutzer:innen stan­dar­d­isierte Nachricht­en ignori­eren. Ohne echt­en Bezug oder Rel­e­vanz wird Ver­trauen nicht aufge­baut – und damit kein Gespräch gestartet.

Was ist das Sales Kit und wie hil­ft es im LinkedIn-Ver­trieb?

Das Sales Kit von Start Talk­ing ist ein kom­pak­tes Toolset mit Frage­bo­gen, Pro­fil-Tipps, Gesprächs­bausteinen, Wochen­plan und Fortschritts-Track­er. Es hil­ft dir, LinkedIn effek­tiv in den Ver­trieb­sall­t­ag zu inte­gri­eren – ohne großen Schulungsaufwand.

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Veröffentlicht in: Allgemein

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