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Sperrmüll: Auf die Plätze, fertig, entrümpeln!

4. September 2013

Lesezeit: ca. 3 Minuten

Bei uns ist mor­gen wieder mal Sper­rmüll. Und der wird noch ganz wie anno dun­nemals abge­holt (was war das früher für ein Hap­pen­ing in dem Ort, wo ich aufgewach­sen bin!). Am Vor­abend regen sich dann viele Nach­barn auf, dass “die Ungarn und Rumä­nen” immer alles durch­wühlen und auf ihre ros­ti­gen Liefer­chaisen laden. Die Gemeinde find­et das natür­lich auch nicht gut. Ist schließlich bares Geld, das da ver­schwindet. Aber das ist eine andere Geschichte.

Any­way: Jedes mal gibt es bei uns am besagten Vor­abend des Sper­rmülls etwas Zank darüber, was raus an die Straße kann und was nicht. Was soll denn der alte Fernse­her noch im Keller, frage ich grantig. Lass uns den endlich rauss­chmeißen! Mein Mann grum­melt vor sich hin. Er hängt nun mal an dem Ungetüm und braucht wahrschein­lich ein­fach noch ein paar Ter­mine, bis er ihn dann doch rausstellt. Ich sage nur: Ommmm!

Buecher (1)
Nicht nur Papi­er, son­dern auch Regale sind geduldig

Aber bin ich eigentlich bess­er? Naja, ich bin auf jeden Fall eine Anhän­gerin der These, dass weniger mehr ist. Mit weniger Gepäck reist es sich viel leichter durchs Leben. Dinge, die man ändern will, lassen sich schneller ändern. Ich habe das schon öfter am eige­nen Leib gespürt. Deshalb kann ich auch wärm­stens den Selb­sthil­fe-Klas­sik­er “Feng Shui gegen das Gerüm­pel des All­t­ags” empfehlen.

Trotz­dem sam­melt sich bei mir unun­ter­brochen und wie der Staub auf den Schränken Zeug an — Klam­ot­ten, Zeitschriften, Küchenuten­silien und was nicht alles. Zu den nervi­gen Alt­las­ten gehören die CDs. Wozu brauche ich die denn noch? Kann ich doch alle aufs iphone packen!

Ich bin zwar selb­st Autorin, aber trotz­dem finde ich auch die Büch­er sehr hart­näck­ig. Wer wie ich Lit­er­atur studiert hat, ken­nt das vielle­icht. Jahrzehn­te­lang schleppt man alle möglichen Klas­sik­er mit sich rum. Ich weiß nicht, wie oft ich sie alle ein- und wieder aus­gepackt habe, wenn ein Umzug anstand. Der Hin­tergedanke: Wer weiß, vielle­icht lese ich eines Tages (wenn ich mehr Zeit habe) doch nochmal Storms “Vio­la Tricolor”? 😉

Quatsch: Das ste­ht da alles nur blöd rum und wird so gut wie nie ange­fasst! Weg damit und endlich ein Lesegerät anschaf­fen! Bis jet­zt kon­nte ich mein Phleg­ma in dieser Hin­sicht noch nicht über­winden. Dabei weiß ich, dass so eine Aus­mis­tak­tion echte Energien freisetzt!

CDs
CDs ohne Ende — wozu noch?

Immer­hin hat mir der Artikel über den Trend zum Min­i­mal­is­mus in der Woch­enend-SZ (lei­der nicht abruf­bar) richtig Mut gemacht. Sobald ich am Woch­enende mal einen Putz- und Räu­man­fall habe, sind sie dran, die ganzen Klam­ot­ten, Büch­er und CDs. Naja, vielle­icht nicht alle. Aber eine ganze Menge davon. Ich glaube, ich bin so weit!

Für den Sper­rmüll sind die meis­ten Sachen aber denn doch zu schade. Moment, ich hab da eine gute Idee! Vielle­icht kann ich all diese anhänglichen Gegen­stände ja bei euch loswer­den! Soll ich euch Bescheid sagen, was ich alles ausmiste? 😉

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Veröffentlicht in: Allgemein Gekennzeichnet mit: Alltag, Jahreszeiten

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Reader Interactions

Comments

  1. Thomas Karbowski says

    10. November 2020 at 16:06

    Vie­len Dank für die Mit­teilung dein­er per­sön­lichen Erfahrung mit dem Aus­räu­men von Sper­rmüll! Ich bin auch der Ansicht, dass man mit weniger Gepäck durchs Leben leichter kommt. Wenn ich merke, dass ich einen Teil der Woh­nung­sein­rich­tung nicht mehr brauche, rufe ich deswe­gen sofort einen Fach­mann für Sper­rmül­lentsorgung an.

  2. Dietrich Bachmann says

    2. Juni 2020 at 20:01

    Meine Eltern haben sel­ber viel Sper­rmüll, den sie weg­machen müssen. Vor kurzem haben sie ihr Haus saniert und müssen jet­zt viel entrüm­peln. Ich glaube, wir wer­den eine Con­tain­er­di­enst für sie find­en, der alles entsor­gen kann.

  3. Nora says

    19. Mai 2020 at 9:55

    Sper­rmüll ist ein ganz wichtiges The­ma! Ich muss umziehen und habe erst jet­zt bemerkt, wie viel Sper­rmüll ich besitze! Manch­mal ist es schwierig, alles wegzuschmeißen. Aber wie du schreib­st, sam­melt sich ein­fach viel Staub! Am besten werde ich mich an einen Con­tain­er­di­enst wen­den! Danke für den Beitrag!

  4. Joachim Hussing says

    29. April 2020 at 22:46

    Vie­len Dank für den Artikel zum The­ma Sper­rmüll. Ich habe eine Menge Müll in mein­er Garage herum­liegen. Vielle­icht suche ich mir einen Con­tain­er­di­enst, der mir beim Aus­räu­men mein­er Garage hil­ft und auf den ich mich ver­lassen kann.

  5. Katherine Fischer says

    18. Februar 2020 at 18:19

    Bei mir ist es gle­ich. Wir haben so viele Sachen, die wir nie nutzen, wie z.B. der alte Fernse­her im Keller, oder der alte Ses­sel, den nie­mand wirk­lich nutzen will. Wir sollen jeman­den anrufen, um den Sper­rmüll wegzunehmen. Dann wür­den wir mehr Platz haben.

  6. Lena says

    13. Januar 2020 at 12:57

    Das sind wirk­lich gute Tipps – jet­zt bin ich ger­ade total motiviert mal wieder richtig auszu­sortieren. Man freut sich danach immer sehr, wenn dann eine ganze Schublade oder Fach frei wird.
    LG
    Lena

  7. Nora says

    14. November 2019 at 10:51

    Gut zu wis­sen, dass man inner­halb der EU keinen inter­na­tionalen Führerschein braucht! Ich werde bald meine erste Reise durch Europa mit dem Auto machen und informiere mich über das The­ma, um uner­wartete Über­raschun­gen zu ver­mei­den. Danke für den Beitrag, sehr informativ!
    https://www.citys-fahrschule-zuerich.ch/de/Informationen/Fuehrerausweis.51.html

  8. Florian says

    14. November 2019 at 10:48

    Ich werde bald in eine neue Woh­nung umziehen und habe ange­fan­gen, mein Keller von unnöti­gen Gegen­stän­den aufzuräu­men. Ich habe so viele Sachen, die ich nicht mehr brauche oder die kaputt sind! Ich werde mich auf jeden Fall über den Sper­rmüll­t­ag informieren oder am besten werde ich mich auf einen Con­tain­er­di­enst wen­den. Danke!

  9. Luise says

    15. November 2018 at 13:11

    Ich ver­passe immer den städtis­chen Sper­rmüll­t­ag und habe deshalb ger­ade erst einen Con­tain­er­di­enst beauf­tragt. Bei uns gehen die Diskus­sio­nen auch ger­ade los, was denn nun “raus” muss und was noch behal­ten wer­den soll. Wir streben langfristig eben­so eine min­i­mal­is­tis­che Lebensweise an. Alles weg­w­er­fen, möcht­en wir natür­lich nicht und ver­suchen zusät­zlich, nach und nach Dinge abzugeben oder zu verkaufen.

  10. Schwalenberg says

    7. November 2016 at 13:59

    Hi!

    Ich bin selb­st­ständig mit einem Entrüm­pelungsser­vice. Daher weiß ich was es bedeutet alleine zu entrümpeln.
    Respekt dafür!!! Denn aller Anfang ist schwer.

    Wenn mann einen Con­tain­er bestellt, wird es meißt teuer da man alles hinein wirft und es dann als Rest­müll deklar­i­ert wird.
    Schränke, Lam­i­nat und alles was son­st noch aus Holz beste­ht sollte getren­nt entsorgt werden.
    Im Not­fall in einen 2. Container.
    Die Entsorgung von Müll bei Con­tain­ern wird immer nach dem Gewicht berech­net und eine Tonne Holz ist um zwei drit­tel gün­stiger als Restmüll.
    Anziehsachen kön­nen in einen Wert­stof­f­con­tain­er genau wie Papi­er und Glas.
    Haus­flohmarkt, Ebay, momox geht auch, aber brauch lei­der meist sehr viel Zeit und Nerven.

    Wenn man ein Haus oder eine Woh­nung leer machen muß, weil ein Ange­höriger ver­stor­ben ist, so ist es meißt auch bess­er eine Entrüm­pelung­fir­ma zu beauf­tra­gen. Da diese nicht emo­tion­al mit dem Objekt ver­bun­den sind.

    Liebe Grüße
    Schwalenberg
    http://hannover-entruempelung.de/

    • Meike Leopold says

      7. November 2016 at 17:57

      Lieber Herr Schwalen­berg, danke für Ihren fre­undlichen Kom­men­tar! 🙂 Viele Grüße, Meike Leopold

  11. Stefanie Szillat says

    9. September 2013 at 18:01

    Hal­lo Meike,
    gute Idee das mit dem Ausrümpeln.

    Sollte ich auch wieder mal machen.
    Vor allem mein Klei­der­schrank hätte es drin­gend nötig entrüm­pelt zu werden.

    Liebe Grüße,
    Stefanie

  12. Alex says

    4. September 2013 at 10:06

    Oh ja, und dann sind da noch die guten Schallplat­ten im Keller, an denen ich auch sehr hänge und sie noch nicht dig­i­tal­isiert habe … Aber das hätte auch den Vorteil, eine Plat­te ganz entspan­nt kom­plett zu hören ohne “zap­pen” — wenn denn der Plat­ten­spiel­er am Spe­ich­er noch funk­tion­ieren würde 😉

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