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Freiwilligeneinsatz in der Bahnhofsmission München

19. Juli 2013

Lesezeit: ca. 2 Minuten

Das Woch­enende naht — doch der Iron Blog­ger Bot sitzt mir mitlei­d­los im Nack­en! *rah!!!*

Also gut, ich wollte euch sowieso etwas über meinen Frei­willi­genein­satz erzählen. Mein Arbeit­ge­ber unter­stützt diese Tätigkeit, indem er mir 6 Arbeit­stage im Jahr dafür ein­räumt (liebe Iron Blog­ger, hof­fentlich gilt das jet­zt noch als eine pri­vate Auskunft? ;)).

Weil ich das eine wirk­lich sin­nvolle Sache finde, habe ich mir gle­ich eine Aktiv­ität raus­ge­sucht, die mich inter­essiert. Näm­lich die Mitar­beit in der Bahn­hof­s­mis­sion München. Diese wurde ein­st­mals (1897) gegrün­det, um Frauen vom Land, die in die große Stadt zum Arbeit­en gin­gen, als schützende Anlauf­stelle zu dienen.

Die tra­di­tion­sre­iche Ein­rich­tung wird zu gle­ichen Teilen von der katholis­chen sowie von der evan­ge­lis­chen Kirche betrieben. Ich bin kon­fes­sion­s­los, aber das ist kein Hin­derungs­grund, in der Bahn­hof­s­mis­sion mit anzupacken.

Heute war ich zum zweit­en Mal am Gleis 11 mit dabei, bei der Nach­mit­tagss­chicht. Es war rel­a­tiv ruhig, was vielle­icht an dem schö­nen, heißen Som­mertag lag. Aber es kom­men immer Gäste, um in der Bahn­hof­s­mis­sion etwas zu essen und zu trinken, zu ver­schnaufen, zu reden — oder auch um sich von den Mitar­beit­ern der Bahn­hof­s­mis­sion, die rund um die Uhr aufge­sucht wer­den kann, Rat zu holen.

Das Spek­trum der Fra­gen ist riesig, habe ich mir sagen lassen — oft brauchen die Gäste schnelle und unbürokratis­che Hil­fe, etwa, weil sie für die Nacht kein Dach über dem Kopf haben. Viele Fra­gen, die sie haben, lassen sich nicht mal so eben beant­worten. Deshalb sind es vor allem die haup­tamtlichen sowie die erfahre­nen ehre­namtlichen Mitar­beit­er, die sich darum küm­mern, dass ihnen kom­pe­tent weit­er geholfen wird.

Für weniger Erfahrene bleibt unter­dessen genug zu tun: Sie helfen geh- oder sehbe­hin­derten Bahnkun­den beim Umsteigen, schmieren Brote und kochen Tee für die Besuch­er, hal­ten die Räume sauber, brin­gen Müll weg oder helfen an der Essen­saus­gabe. Ich per­sön­lich habe beim Boden­putzen am Ende der Schicht neulich schon mal von mein­er Band­scheibe die Mel­dung bekom­men, dass meine Tech­nik noch aus­baufähig ist. 😉

Lange bin ich ja noch nicht dabei, und alles ist neu für mich. Ich kann aber jet­zt schon sagen, dass ich nach der Arbeit zwar ziem­lich geschafft bin, aber auf jeden Fall das Gefühl habe, dass ich etwas Sin­nvolles und auch für mich Bere­ich­ern­des getan habe. Und das geht mir nicht nach jedem Büro­tag so — pssst, nicht weitersagen…;)

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Veröffentlicht in: Allgemein

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Kommentare

  1. Ed Wohlfahrt meint

    2. August 2013 um 20:59

    Ich finde solch­es Engage­ment total schön. Noch schön­er, dass es Arbeit­ge­ber gibt, die der­art gen­erös zeigen und eine Anzahl x an Arbeit­sta­gen dafür her­aus­rück­en. Warum sie das tun liegt auf der Hand: Sie gewin­nen. Am Ende des Tages durch Mitar­beit­er, die verän­dert bzw. im wahrsten Wortsinn “berührt” zurück­kehren an ihren Arbeit­splatz um dort vielle­icht Dinge anders zu betra­cht­en als vorher, den einen oder anderen Kon­flikt anders auszu­tra­gen in der Lage sind, etc. Am Ende gewin­nen alle — und so soll, kor­rigiere, muss es sein!

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