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Blick hinter die Kulissen: Fünf Behörden Blogs Praxisbeispiele

Behörden Blogs: Fünf Praxis-Beispiele zum Reinschauen

22. Juli 2021

Lesezeit: ca. 7 Minuten

Prax­is­beispiele für Behör­den Blogs — gibt es da eigentlich welche? Ich stelle fünf Blogs von Stadtver­wal­tun­gen vor.

Inhalt 
  1. Behör­den Blogs Prax­is­beispiele — TUG Blog: „Wir wollen zeigen, was wie alles tun“
  2. München.digital: Por­tal und Blog rund um Digitalisierung
  3. Stadt Geest­land: Blog als kreative Spielwiese
  4. Behör­den Blogs Prax­is­beispiele: Das Bad Nauheim Blog
  5. Stadtwerke Mün­ster Blog: Aktuelle Ein­sicht­en & Ser­vice statt PDFs
  6. Laufende Antworten auf Kundenfragen

In den Online-Präsen­zen von Behör­den trifft man Blogs nicht oft an. Dabei man­gelt es in Stadtver­wal­tun­gen, kom­mu­nalen Unternehmen oder kul­turellen Ein­rich­tun­gen nicht an The­men und Sto­ries, die für die Öffentlichkeit inter­es­sant sind. Bürger:innen mit­tels Blog einen Blick hin­ter die Kulis­sen zu bieten, birgt große Chan­cen für mehr Sicht­barkeit, Trans­parenz und auch Akzep­tanz – und das mehr denn je.

Häu­fig führen Kom­mu­nika­tionsver­ant­wortliche der öffentlichen Hand den Man­gel an Ressourcen ins Feld, wenn es darum geht, einen eige­nen Auftritt für aktuelle Inhalte wie ein Blog zu starten. Dabei wird außer Acht gelassen, dass die Auftritte bei Face­book und Co. eben­falls betreut wer­den müssen – und vor allem auf regelmäßi­gen inhaltlichen Nach­schub für neue Beiträge angewiesen sind. 

Zudem ist es rat­sam, sich nicht allzu abhängig von den wech­sel­haften Nutzungs­be­din­gun­gen inter­na­tionaler Social-Media-Konz­erne zu machen.

Nicht DSG­VO-kon­form: Warum der Daten­schutz Behör­den jet­zt richtig Druck macht, ihren Face­book-Auftritt zu löschen

Der Europäis­che Gericht­shof (EuGH) stuft Fan­pages als gemein­same Ver­ant­wor­tung nach Art. 26 DSGVO ein. Das bedeutet, dass bei­de Ver­ant­wortliche einen Ver­trag über die Daten­ver­ar­beitung (DV) abschließen. Die tat­säch­lichen Ver­ant­wortlichkeit­en etwa müssen darin klar und trans­par­ent aufgeschlüs­selt wer­den. Das geht prak­tisch nur, wenn bei­de Seit­en sich darüber konkret aus­tauschen.

Genau das ver­weigert Face­book bis heute. Stattdessen ver­schickt der Betreiber eine for­mu­la­rmäßige Erk­lärung, die keinen Ver­tragscharak­ter hat und in der abstrak­te Beschrei­bun­gen zu einzel­nen, aber nicht allen DV enthal­ten sind, die zu Fan­pages gehören. Face­book müsste aber trans­par­ent alles offen­le­gen, was konkret erfasst, gespe­ichert wird etc. Son­st bleibt die Behörde, die das Pro­dukt nutzt, als Mitver­ant­wortliche rechenschaftspflichtig. 

Die ein­seit­ige Über­nahme der Ver­ant­wor­tung durch Face­book funk­tion­iert also nicht. Let­ztlich hängt es an der Intrans­parenz der Dat­en, die über Bürger:innen auf Face­book gespe­ichert werden.

Mehr Infor­ma­tio­nen gibt es beim BDI

Auch wenn Blogs in Behör­den bis­lang rar gesät sind: Bei mein­er Recherche bin ich den­noch auf inter­es­sante Auftritte gestoßen. Einige Redak­tio­nen waren so fre­undlich, mir etwas über ihr Blog und die damit ver­bun­de­nen Ziele zu erzählen.

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Behörden Blogs Praxisbeispiele — TUG Blog: „Wir wollen zeigen, was wie alles tun“

Das Amt für Tech­nik, Umwelt, Grün (TUG) der Stadt Her­ren­berg in Schwaben betreibt seit 2013 ein Blog und ist auch auf Face­book, Twit­ter und Insta­gram aktiv.

„Wir bloggen, um sicht­bar zu machen, was wir alles tun. In die Zuständigkeit unseres Amtes fall­en viele Auf­gaben, von denen die Öffentlichkeit, und dabei vor allem die Bürg­er unser­er Stadt, wenig oder oft­mals sog­ar gar nichts weiß“, erk­lärt Amt­sleit­er Ste­fan Kraus.

„Als Dien­stleis­ter der Stadtver­wal­tung küm­mern wir uns um die Leerung der Mülleimer, um die Pflege der Blu­men­beete, Sträuch­er und Bäume und um die Straßen­beleuch­tung. Wir stellen auch Straßen­schilder auf, set­zen die Brun­nen instand, erledi­gen Trans­portar­beit­en und hal­ten die Spielplätze im gesamten Stadt­ge­bi­et in Schuss.“

Wir bloggen, um sicht­bar zu machen, was wir alles tun.

Ste­fan Kraus, Leit­er des Amtes für Tech­nik, Umwelt, Grün in Herrenberg

Es geht Ste­fan Kraus aber auch darum, auf dem Blog und in den Social Media zu zeigen „wie wir tun, was wir tun“. „Wir arbeit­en agil, flex­i­bel und teil­weise selb­stor­gan­isiert. Wir haben beispiel­sweise fed­er­führend für Her­ren­berg ein LoRaWAN-Netz aufge­baut, ver­bauen Sen­soren in unsere Unter­flur­mülleimer und nutzen Sen­soren auch für den Win­ter­di­enst.“ Kraus erhofft sich von der Kom­mu­nika­tion auch einen pos­i­tiv­en Effekt für die Mitar­beit­er-Gewin­nung, was sich bere­its gezeigt habe.

Behörden Blogs Praxisbeispiele: Das Blog der TUG Herrenberg

Erfahre hier mehr darüber, warum und wie die Hochbahn Ham­burg bloggt. 

München.digital: Portal und Blog rund um Digitalisierung

München.digital ist seit 2019 online. Seit 2009 berichtet das IT-Blog über die Dig­i­tal­isierung Münchens – und ist damit ein Urgestein. Das Blog hat­te laut Betreiber immer schon eine beträchtliche Reich­weite und ging im neuen Por­tal auf. Das Dig­i­tal­por­tal mit Blog sei der zen­trale Kanal der Kom­mu­nika­tion­sstrate­gie. Weit­ere Kanäle:  Twit­ter, Youtube, LinkedIn und das Social Intranet.

„Wir sprechen in erster Lin­ie die Stadt­ge­sellschaft an. Dazu zählen wir Bürg­er­schaft, Wirtschaft und andere Organ­i­sa­tio­nen Münchens. Eine zweite Ziel­gruppe sind Behör­den, Ver­wal­tun­gen und die Poli­tik im gesamten DACH-Raum. Auch haben wir einen Kar­ri­ereteil. Insoweit sind auch Bewerber*innen Ziel­gruppe“, erk­lärt Ste­fan Döring, fach­lich­er Leit­er des Teams Dig­i­tale Kom­mu­nika­tion im IT-Refer­at München.

Behörden Blogs Praxisbeispiele: Das Blog München.digital

„Wir wollen Ver­wal­tung und Stadt­ge­sellschaft näher zusam­men­brin­gen, Koop­er­a­tion und Aus­tausch fördern. Daher haben wir die strik­te Tren­nung von inter­nen und exter­nen Beiträ­gen aufge­hoben: Soweit nicht nur Inter­na behan­delt wer­den, brin­gen wir die Beiträge auf den Blog und teasern sie im Intranet an.“

Wir wollen Ver­wal­tung und Stadge­sellschaft näher zusammenbringen.

Ste­fan Döring, fach­lich­er Leit­er Team Dig­i­tale Kom­mu­nika­tion im IT-Refer­at München

Die Dig­i­tal­isierung Münchens ste­he unter dem Mot­to „Für und mit den Men­schen”, so Döring. Für die Kom­mu­nika­tion bedeute das vor allem Trans­parenz, Par­tizipa­tion und Kom­mu­nika­tion auf Augen­höhe. „Die Men­schen, aber auch Organ­i­sa­tio­nen zu informieren und per Kom­men­tar, Feed­back und Koop­er­a­tio­nen einzu­laden, sich zu beteili­gen, ist inte­graler Bestandteil der Dig­i­tal­isierungsstrate­gie. Weit­eres Ziel ist die Erhöhung der Bekan­ntheit dig­i­taler Ser­vices sowie die Steigerung der Nutzungsraten.“

Ler­nen Sie in meinem Online-Train­ing bei LinkedIn Learn­ing alles über Cor­po­rate Blogs

Stadt Geestland:
Blog als kreative Spielwiese

Das Blog „Einfach.Machen“ der Stadt Geest­land in Nieder­sachen schreibt seit dem ver­gan­genen Jahr über Nach­haltigkeit. Es bietet sog­ar eine Hörver­sion der Beiträge an. „Wir bericht­en vor allem über beson­dere Aktion­stage, um den Bürg­erin­nen und Bürg­ern einen Überblick darüber zu geben, wie vielfältig das The­men­feld ist und wie sie selb­st einen Beitrag dazu leis­ten kön­nen“ sagt die Blogver­ant­wortliche Son­ja Thomas. „Inhalte, die wir auf anderen Unter­seit­en nicht unter­brin­gen kön­nen, find­en hier ihren Platz. Wir begreifen den Blog sozusagen als ‚kreative Spiel­weise‘, auf der wir uns ein biss­chen aus­to­ben können.“

Behörden Blogs Praxisbeispiele: Das Blog der Stadt Geestland

Behörden Blogs Praxisbeispiele:
Das Bad Nauheim Blog

Das Bad Nauheim Blog ging 2018 online. Es ist aus Sicht des Betreibers, der Bad Nauheim Stadt­mar­ket­ing und Touris­mus GmbH (BNST), ver­gle­ich­bar mit einem Online-Mag­a­zin und wird regelmäßig durch neue Artikel erweit­ert. Diese kön­nen von den Lesern mit einem „Gefällt mir“ markiert, kom­men­tiert und geteilt wer­den. Veröf­fentlicht wer­den die Artikel auf der städtis­chen Web­seite, zusät­zlich wer­den die Beträge im monatlichen Newslet­ter und auf Face­book angeteasert.

„Wir erzählen von Men­schen aus Bad Nauheim und ihren Erleb­nis­sen, Lei­den­schaften und Ideen sowie von einzi­gar­ti­gen Orten und von lokalen Pro­duk­ten, ihrer Her­stel­lung und Entste­hungs­geschichte“, erk­lärt Eva Otto von der BNST.

Behörden Blogs Praxisbeispiele: Das Blog der Stadt Nauheim

„Im Fokus ste­hen die Beson­der­heit­en und Geheimtipps Bad Nauheims. Die Blog­a­r­tikel sollen für die Leser*innen das Lebens­ge­fühl der Kurstadt erleb­bar und Lust auf einen Besuch machen, Ein­heimis­che ent­deck­en vielle­icht bish­er Unbekan­ntes oder find­en sich wieder.“

„Es ist gut, eine eigene Plat­tform zu haben“. Lies hier, warum die Krankenkasse BKK ProVi­ta ein Blog betreibt. 

Stadtwerke Münster Blog: Aktuelle Einsichten & Service statt PDFs

Last but not least möchte ich als Teil der Behör­den Blogs Prax­is­beispiele das Blog der Stadtwerke Mün­ster vorstellen. Es ging 2015 online und gehört damit eben­falls zu den Blog-Pio­nieren im kom­mu­nalen Bere­ich. Inzwis­chen wur­den laut Betreiber fast 250 Artikel veröf­fentlicht. Ich selb­st habe seit vie­len Jahren den Blog Newslet­ter abon­niert und finde die Inhalte immer wieder ansprechend und spannend.

„Wir wollen Men­schen erre­ichen, die sich für unsere Arbeit inter­essieren“, berichtet Flo­ri­an Adler von der Unternehmen­skom­mu­nika­tion. „Weil sie täglich mit unseren Bussen fahren, mehr über unseren Ökostrom oder das Trinkwass­er wis­sen wollen, gerne bei uns arbeit­en möcht­en oder sich ein­fach für die Energie- und Mobil­itätswende inter­essieren. Früher hät­ten sie zum PDF des eigentlich gedruck­te Kun­den­magazins greifen müssen, heute kann ein Blog das deut­lich flex­i­bler erfüllen und bietet sog­ar noch Dialog-Möglichkeiten.“

Mit dem Blog kön­nen wir die Mauern trans­par­ent machen und Inter­essierte hin­ter die Kulis­sen blick­en lassen.

Flo­ri­an Adler, Unternehmen­skom­mu­nika­tion Stadtwerke Münster

Als kom­mu­nales Energie- und Mobil­ität­sun­ternehmen seien die Stadtwerke für jede Mün­ster­aner­in und jeden Mün­ster­an­er im Ein­satz. Doch „ein großer Teil der Arbeit von Stadtwerken find­et hin­ter den Zäunen der Betrieb­shöfe, den Mauern von Wasser­w­erken, Kraftwerken und Werk­stät­ten statt“, so Adler. „Das finde ich schade, weil dort so gute Arbeit geleis­tet wird. Mit dem Blog kön­nen wir die Mauern trans­par­ent machen und Inter­essierte hin­ter die Kulis­sen blick­en lassen. Wenn sie wis­sen, was wir eigentlich alles machen, kön­nen sich die Bürg­erin­nen und Bürg­er viel bess­er mit ihren Stadtwerken iden­ti­fizieren und ver­ste­hen auch bess­er, warum manch­es so läuft wie es läuft.“

Laufende Antworten auf Kundenfragen

Ist das Blog Teil ein­er Con­tent-Mar­ket­ing-Strate­gie? „Aus dem Blog hat sich unser Con­tent Mar­ket­ing entwick­elt“, erzählt Adler. Mit www.umziehen.ms sprechen wir zum Beispiel gezielt Men­schen an, die nach oder in Mün­ster umziehen.“

Behörden Blogs Praxisbeispiele: Das Blog der Stadtwerke Münster

Adler weit­er: „Im Blog selb­st beant­worten wir auch immer wieder Fra­gen, die uns häu­fig gestellt wer­den. Das geht in einem eige­nen Artikel aus­führlich­er als auf der Home­page. Für die Kundin­nen und Kun­den ist das gut, weil ihre Frage nach ein­mal googeln beant­wortet ist, gle­ichzeit­ig reduziert es den Aufwand im Kun­denser­vice. Der typ­is­che Mün­ster­an­er ist ja viel mit dem Fahrrad unter­wegs. Manch­mal muss das Rad aber mit in den Bus. Im Blog finde ich alles dazu, ich muss nicht extra anrufen und nachfragen.“

Du kennst weit­ere Prax­is­beispiele für Behör­den Blogs, die du empfehlen wür­den? Ich freue mich über deinen Tipp hier in den Kommentaren!

Bild: Can­va

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Veröffentlicht in: Blog & Content-Strategie, Digitale Kommunikationsstrategien Gekennzeichnet mit: Behörden, Blog

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