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Corporate Blog: Fünf Tipps für effektive Call to Actions

Corporate Blog: Fünf Tipps für effektive Call to Actions

30. Juni 2021

Lesezeit: ca. 5 Minuten

In der Regel willst du als Blogger:in mit deinen Inhal­ten etwas erre­ichen. Das gilt auch und ger­ade für Cor­po­rate Blogs. Mit ein­er soge­nan­nten Call to Action – kurz: CTA – forder­st du dein Pub­likum zu ein­er Hand­lung auf. Wie geht eine wirkungsvolle CTA? Selb­st einge­fleis­chte Mar­ket­ing­profis beißen sich daran mitunter die Zähne aus. Fünf Tipps für effek­tive Call to Actions.

Inhalte 
  1. 1. Schaffe Klarheit: Wer ist deine Ziel­gruppe und was willst du erreichen?
  2. 2. Biete dein­er Ziel­gruppe echt­en Mehrwert!
  3. 3. Platziere deine CTA mit Bedacht
  4. 4. For­muliere eine wirkungsvolle Call to Action
  5. 5. Call to Actions im Cor­po­rate Blog: Ver­mei­de Fehler in den Prozessen

Logisch, dass du deine Blog­beiträge nicht zum Selb­stzweck schreib­st, son­dern um etwas zu erre­ichen, oder? Du willst deine Leser:innen zur Inter­ak­tion per Kom­men­tar­funk­tion anre­gen, zur Anmel­dung für ein Webi­nar, zu Likes oder Shares. Und sie sollen am besten das tun, was du willst. Doch um aus inter­essierten Men­schen Fol­low­er, Kun­den oder Bewer­ber zu machen, gibt es einiges zu bedenken…

1. Schaffe Klarheit: Wer ist deine Zielgruppe und was willst du erreichen?

Was dein Cor­po­rate Blog erfol­gre­ich macht, hil­ft auch beim Basteln der Call to Action: Mache dir und deinem Redak­tion­steam immer wieder klar, was ihr mit dem Cor­po­rate Blog bewirken wollt und wer die Adres­sat­en eur­er Kom­mu­nika­tion sind. Details dazu find­est du in meinem Beitrag über Cor­po­rate Blog Strate­gie.

Wenn diese Fra­gen gek­lärt sind, fällt es dir leichter, rel­e­vante The­men und Inhalte für dein Blog zu kreieren. Denn Wirkung erzielst du nur mit gutem Con­tent.  Dieser ist die unab­d­ing­bare Voraus­set­zung für eine erfol­gre­iche CTA. Oder würdest du mit einem Share oder einem (pos­i­tiv­en) Kom­men­tar auf einen Beitrag reagieren, der keine wertvollen Infor­ma­tio­nen für dich enthält?

Gle­ichzeit­ig wird eine klar for­mulierte Blog-Strate­gie helfen, aus­sicht­sre­iche CTAs zu bauen und pass­ge­nau in dein Blog einzubauen. Ob Slide-in-CTA, bis ins let­zte Detail durchde­signte Kau­fauf­forderung, dezente Leiste am Seit­en­rand oder Pop-up – Möglichkeit­en und Vor­la­gen gibt es wie Sand am Meer.

Ist deine Ziel­gruppe eher jung und im Netz zu Hause? Dann darf es – je nach Kom­mu­nika­tion­sziel und The­ma – dynamis­ch­er und bunter zuge­hen. Du bietest ein erk­lärungs­bedürftiges Pro­dukt oder eine Dien­stleis­tung an und willst eine CTA in der Cus­tomer Jour­ney platzieren, wenn die Kaufentschei­dung kurz bevorste­ht? Dann lohnt sich möglicher­weise der Aufwand, die Call to Action vom Slo­gan bis zum Bild wie eine Wer­beanzeige zu denken und umzuset­zen – natür­lich immer den Kun­den­nutzen im Fokus. Und damit sind wir bei Punkt 2:

2. Biete deiner Zielgruppe echten Mehrwert!

Nie­mand fol­gt ein­er CTA, die keinen klaren Nutzen ver­spricht. Welche Infor­ma­tio­nen erwarten mich im Newslet­ter, der ange­priesen wird? Warum soll ich mir die Mühe machen, ein For­mu­lar auszufüllen, um ein Whitepa­per herun­terzu­laden? Wie prof­i­tiere ich von dem Webi­nar, zu dem ich in der CTA ein­ge­laden werde? Und wie kann die Soft­ware, die probe­hal­ber zum Down­load ange­boten wird, mein Leben erleichtern?

Klar, „kosten­los“ hat immer eine gewisse Überzeu­gungskraft. Aber ver­giss nicht, dass es kosten­freie Ange­bote wie Sand am Meer gibt! Finde also wirk­lich überzeu­gende Nutzenaspek­te für deine Ziel­gruppe – und für das, was du mit dein­er CTA bezweck­en wollen.

Wenn das Ziel deines Blog-Beitrags ist, die Leser­schaft ins Boot zu holen und eine aktive Com­mu­ni­ty mit guten Gesprächen aufzubauen, dann rufe klar und deut­lich zur Diskus­sion auf. Auch eine möglichst kom­pak­te Umfrage, die du in den Beitrag ein­bind­est oder zeitweise als Ban­ner auf dem Blog platzierst, ist ein gutes Instru­ment, um die Hemm­schwelle zur aktiv­en Beteili­gung zu senken. Übri­gens: Unter­hal­tung wird oft unter­schätzt, lässt sich aber defin­i­tiv unter „Mehrw­ert“ ver­buchen, wenn sie smart auf die Ziel­gruppe abges­timmt ist. Warum die Leser:innen nicht ein­mal mit einem the­ma­tisch passenden Quiz hin­ter dem Ofen hervorlocken?

3. Platziere deine CTA mit Bedacht

Slide-in-CTA gle­ich oben auf der Seite? Oder eine Box weit­er unten, wenn der Gast auf deinem Cor­po­rate Blog die Chance hat­te, die wesentlichen Botschaften in Ihrem Beitrag zu lesen? 

Jet­zt bestellen! 

„Eine wichtige Frage“, meint auch Mar­ket­ingstratege Experte Robert Weller, den ich für mein Buch befragt habe: „Wenn die Call to Action zu spät oder erst am Ende kommt, kön­nte der Leser ja schon längst abge­sprun­gen sein. Es sei denn, du sorgst dafür, dass wirk­lich bis zum Ende weit­erge­scrollt wird.“ Um den Leser in den Text zu ziehen, emp­fiehlt Robert, die Regeln des Con­tent Designs für Blog­beiträge umzusetzen.

Beispiel Newslet­ter: Viele Cor­po­rate Blogs bewer­ben diese gut sicht­bar in der Seit­en­leiste auf der Start­seite oder im Text. Manche arbeit­en auch mit Pop-ups, die sich automa­tisch öff­nen, wenn Leser:innen das Blog besuchen. Fach­leute rat­en allerd­ings dazu, diese nicht allzu auf­dringlich zu gestal­ten, son­dern eher dezent zu platzieren – beispiel­sweise rechts unten auf der Seite. Auch sollte das Pop-up nicht gle­ich erscheinen, son­dern erst wenn der Gast eine Weile auf der Seite war. Der Erfolg lässt sich mit Analyse-Tools nachver­fol­gen. So kannst du durch gezieltes Aus­pro­bieren her­aus­find­en, was bei dein­er Ziel­gruppe gut funktioniert.

4. Formuliere eine wirkungsvolle Call to Action

Meine Devise: Die CTA sollte klar und deut­lich und möglichst schnörkel­los sein und niemals mehr als eine Auf­forderung enthal­ten. Mit geziel­ten Fra­gen ermunter­st du dein Pub­likum beispiel­sweise zu kom­men­tieren: Was meinst du dazu? Oder: Hast du andere Erfahrun­gen gemacht? Erfolg erzielst du dabei allerd­ings nur, wenn der Blog­post durch sein The­ma, seine Sprache und durch seine über­sichtliche Struk­tur dazu einlädt.

Ein Corporate Blog braucht effektive Call to Actions (Quelle: Start Talking)

Und bitte nicht gle­ich verza­gen, wenn die Kom­men­tar­bere­ich trotz allen Bemühun­gen oft leer bleibt. Vielle­icht fol­gen die Lesenden dein­er Call to Action lieber auf Face­book oder LinkedIn. Denn für Feed­back und die Beteili­gung an ein­er Diskus­sion entschei­den sich heute viele für die Social-Media-Plattformen.

5. Call to Actions im Corporate Blog: Vermeide Fehler in den Prozessen

Eine Call to Action kann noch so sorgfältig durch­dacht und ansprechend sein. Schon das Kon­tak­t­for­mu­lar für den Down­load eines Whitepa­pers kann deine Bemühun­gen wieder zunichtemachen. Wer hat schon Lust, seine Posi­tion, Abteilung, die Mitar­beit­erzahl des Unternehmens etc. zu ver­rat­en? Damit verärg­erst du Men­schen und treib­st sie zum Abbruch der gewün­scht­en Aktion. Felder für Name, Fir­ma und E‑Mail sind das höch­ste der Gefüh­le. Mein Rat: Steck­en genau­so viel Herzblut in die nachge­lagerten Prozesse wie in die CTA selb­st. Set­ze auch hier kon­se­quent die Brille der Nutzen­den auf. Du wirst sehen: Die Mühe lohnt sich!

Faz­it aus meinen fünf Tipps für effek­tive Call to Actions im Cor­po­rate Blog: Platziere CTAs, wenn du mit deinem Blog bes­timmte Ziele ver­fol­gst (was hof­fentlich der Fall ist). Mache es den Men­schen so leicht wie möglich, deinen CTAs zu fol­gen. Samm­le Erfahrun­gen, indem du die Ergeb­nisse misst. Viel Erfolg!

Bild: Can­va

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Veröffentlicht in: Corporate Blogs, Digitale Kommunikation Gekennzeichnet mit: Content Marketing, Corporate Blog

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