• Skip to primary navigation
  • Skip to main content
  • Skip to primary sidebar
  • Skip to footer

start:talking

Erste Hilfe für B2B-Unternehmen, Social Media Manager und PR-Agenturen

  • Meike Leopold
    • Meine Bücher
    • In den Medien
  • Blog
    • Archiv
  • Kundenstimmen
  • Kontakt
  • Social Media
  • Corporate Blog
  • Digitale Kundenansprache
  • Workshops & Trainings
  • Website-Relaunch
  • Online-Beratung
Corporate Blog: Fünf Tipps für effektive Call to Actions

Corporate Blog: Fünf Tipps für effektive Call to Actions

30. Juni 2021

Lesezeit: ca. 5 Minuten

In der Regel willst du als Blogger:in mit deinen Inhal­ten etwas erre­ichen. Das gilt auch und ger­ade für Cor­po­rate Blogs. Mit ein­er soge­nan­nten Call to Action – kurz: CTA – forder­st du dein Pub­likum zu ein­er Hand­lung auf. Wie geht eine wirkungsvolle CTA? Selb­st einge­fleis­chte Mar­ket­ing­profis beißen sich daran mitunter die Zähne aus. Fünf Tipps für effek­tive Call to Actions.

Inhalte 
  1. 1. Schaffe Klarheit: Wer ist deine Ziel­gruppe und was willst du erreichen?
  2. 2. Biete dein­er Ziel­gruppe echt­en Mehrwert!
  3. 3. Platziere deine CTA mit Bedacht
  4. 4. For­muliere eine wirkungsvolle Call to Action
  5. 5. Call to Actions im Cor­po­rate Blog: Ver­mei­de Fehler in den Prozessen

Logisch, dass du deine Blog­beiträge nicht zum Selb­stzweck schreib­st, son­dern um etwas zu erre­ichen, oder? Du willst deine Leser:innen zur Inter­ak­tion per Kom­men­tar­funk­tion anre­gen, zur Anmel­dung für ein Webi­nar, zu Likes oder Shares. Und sie sollen am besten das tun, was du willst. Doch um aus inter­essierten Men­schen Fol­low­er, Kun­den oder Bewer­ber zu machen, gibt es einiges zu bedenken…

1. Schaffe Klarheit: Wer ist deine Zielgruppe und was willst du erreichen?

Was dein Cor­po­rate Blog erfol­gre­ich macht, hil­ft auch beim Basteln der Call to Action: Mache dir und deinem Redak­tion­steam immer wieder klar, was ihr mit dem Cor­po­rate Blog bewirken wollt und wer die Adres­sat­en eur­er Kom­mu­nika­tion sind. Details dazu find­est du in meinem Beitrag über Cor­po­rate Blog Strate­gie.

Wenn diese Fra­gen gek­lärt sind, fällt es dir leichter, rel­e­vante The­men und Inhalte für dein Blog zu kreieren. Denn Wirkung erzielst du nur mit gutem Con­tent.  Dieser ist die unab­d­ing­bare Voraus­set­zung für eine erfol­gre­iche CTA. Oder würdest du mit einem Share oder einem (pos­i­tiv­en) Kom­men­tar auf einen Beitrag reagieren, der keine wertvollen Infor­ma­tio­nen für dich enthält?

Gle­ichzeit­ig wird eine klar for­mulierte Blog-Strate­gie helfen, aus­sicht­sre­iche CTAs zu bauen und pass­ge­nau in dein Blog einzubauen. Ob Slide-in-CTA, bis ins let­zte Detail durchde­signte Kau­fauf­forderung, dezente Leiste am Seit­en­rand oder Pop-up – Möglichkeit­en und Vor­la­gen gibt es wie Sand am Meer.

Ist deine Ziel­gruppe eher jung und im Netz zu Hause? Dann darf es – je nach Kom­mu­nika­tion­sziel und The­ma – dynamis­ch­er und bunter zuge­hen. Du bietest ein erk­lärungs­bedürftiges Pro­dukt oder eine Dien­stleis­tung an und willst eine CTA in der Cus­tomer Jour­ney platzieren, wenn die Kaufentschei­dung kurz bevorste­ht? Dann lohnt sich möglicher­weise der Aufwand, die Call to Action vom Slo­gan bis zum Bild wie eine Wer­beanzeige zu denken und umzuset­zen – natür­lich immer den Kun­den­nutzen im Fokus. Und damit sind wir bei Punkt 2:

2. Biete deiner Zielgruppe echten Mehrwert!

Nie­mand fol­gt ein­er CTA, die keinen klaren Nutzen ver­spricht. Welche Infor­ma­tio­nen erwarten mich im Newslet­ter, der ange­priesen wird? Warum soll ich mir die Mühe machen, ein For­mu­lar auszufüllen, um ein Whitepa­per herun­terzu­laden? Wie prof­i­tiere ich von dem Webi­nar, zu dem ich in der CTA ein­ge­laden werde? Und wie kann die Soft­ware, die probe­hal­ber zum Down­load ange­boten wird, mein Leben erleichtern?

Klar, „kosten­los“ hat immer eine gewisse Überzeu­gungskraft. Aber ver­giss nicht, dass es kosten­freie Ange­bote wie Sand am Meer gibt! Finde also wirk­lich überzeu­gende Nutzenaspek­te für deine Ziel­gruppe – und für das, was du mit dein­er CTA bezweck­en wollen.

Wenn das Ziel deines Blog-Beitrags ist, die Leser­schaft ins Boot zu holen und eine aktive Com­mu­ni­ty mit guten Gesprächen aufzubauen, dann rufe klar und deut­lich zur Diskus­sion auf. Auch eine möglichst kom­pak­te Umfrage, die du in den Beitrag ein­bind­est oder zeitweise als Ban­ner auf dem Blog platzierst, ist ein gutes Instru­ment, um die Hemm­schwelle zur aktiv­en Beteili­gung zu senken. Übri­gens: Unter­hal­tung wird oft unter­schätzt, lässt sich aber defin­i­tiv unter „Mehrw­ert“ ver­buchen, wenn sie smart auf die Ziel­gruppe abges­timmt ist. Warum die Leser:innen nicht ein­mal mit einem the­ma­tisch passenden Quiz hin­ter dem Ofen hervorlocken?

3. Platziere deine CTA mit Bedacht

Slide-in-CTA gle­ich oben auf der Seite? Oder eine Box weit­er unten, wenn der Gast auf deinem Cor­po­rate Blog die Chance hat­te, die wesentlichen Botschaften in Ihrem Beitrag zu lesen? 

Jet­zt bestellen! 

„Eine wichtige Frage“, meint auch Mar­ket­ingstratege Experte Robert Weller, den ich für mein Buch befragt habe: „Wenn die Call to Action zu spät oder erst am Ende kommt, kön­nte der Leser ja schon längst abge­sprun­gen sein. Es sei denn, du sorgst dafür, dass wirk­lich bis zum Ende weit­erge­scrollt wird.“ Um den Leser in den Text zu ziehen, emp­fiehlt Robert, die Regeln des Con­tent Designs für Blog­beiträge umzusetzen.

Beispiel Newslet­ter: Viele Cor­po­rate Blogs bewer­ben diese gut sicht­bar in der Seit­en­leiste auf der Start­seite oder im Text. Manche arbeit­en auch mit Pop-ups, die sich automa­tisch öff­nen, wenn Leser:innen das Blog besuchen. Fach­leute rat­en allerd­ings dazu, diese nicht allzu auf­dringlich zu gestal­ten, son­dern eher dezent zu platzieren – beispiel­sweise rechts unten auf der Seite. Auch sollte das Pop-up nicht gle­ich erscheinen, son­dern erst wenn der Gast eine Weile auf der Seite war. Der Erfolg lässt sich mit Analyse-Tools nachver­fol­gen. So kannst du durch gezieltes Aus­pro­bieren her­aus­find­en, was bei dein­er Ziel­gruppe gut funktioniert.

4. Formuliere eine wirkungsvolle Call to Action

Meine Devise: Die CTA sollte klar und deut­lich und möglichst schnörkel­los sein und niemals mehr als eine Auf­forderung enthal­ten. Mit geziel­ten Fra­gen ermunter­st du dein Pub­likum beispiel­sweise zu kom­men­tieren: Was meinst du dazu? Oder: Hast du andere Erfahrun­gen gemacht? Erfolg erzielst du dabei allerd­ings nur, wenn der Blog­post durch sein The­ma, seine Sprache und durch seine über­sichtliche Struk­tur dazu einlädt.

Ein Corporate Blog braucht effektive Call to Actions (Quelle: Start Talking)

Und bitte nicht gle­ich verza­gen, wenn die Kom­men­tar­bere­ich trotz allen Bemühun­gen oft leer bleibt. Vielle­icht fol­gen die Lesenden dein­er Call to Action lieber auf Face­book oder LinkedIn. Denn für Feed­back und die Beteili­gung an ein­er Diskus­sion entschei­den sich heute viele für die Social-Media-Plattformen.

5. Call to Actions im Corporate Blog: Vermeide Fehler in den Prozessen

Eine Call to Action kann noch so sorgfältig durch­dacht und ansprechend sein. Schon das Kon­tak­t­for­mu­lar für den Down­load eines Whitepa­pers kann deine Bemühun­gen wieder zunichtemachen. Wer hat schon Lust, seine Posi­tion, Abteilung, die Mitar­beit­erzahl des Unternehmens etc. zu ver­rat­en? Damit verärg­erst du Men­schen und treib­st sie zum Abbruch der gewün­scht­en Aktion. Felder für Name, Fir­ma und E‑Mail sind das höch­ste der Gefüh­le. Mein Rat: Steck­en genau­so viel Herzblut in die nachge­lagerten Prozesse wie in die CTA selb­st. Set­ze auch hier kon­se­quent die Brille der Nutzen­den auf. Du wirst sehen: Die Mühe lohnt sich!

Faz­it aus meinen fünf Tipps für effek­tive Call to Actions im Cor­po­rate Blog: Platziere CTAs, wenn du mit deinem Blog bes­timmte Ziele ver­fol­gst (was hof­fentlich der Fall ist). Mache es den Men­schen so leicht wie möglich, deinen CTAs zu fol­gen. Samm­le Erfahrun­gen, indem du die Ergeb­nisse misst. Viel Erfolg!

Bild: Can­va

Ähnliche Beiträge:

Corporate Blog: Die besten Tipps für gute Gespräche statt Schweigen im WaldeCor­po­rate Blog: Fünf Tipps für gute Gespräche statt Schweigen im Walde 10 Tipps für den Umgang mit Kritik auf dem Corporate Blog10 Tipps für den Umgang mit Kri­tik auf dem Cor­po­rate Blog Digitale Kommunikation: Fünf Erfolgsrezepte für 2022Dig­i­tale Kom­mu­nika­tion: Fünf Erfol­gsrezepte für 2022 Kommunikation: Der ultimative Geheimtipp für 2016Brauchen Sie ein Cor­po­rate Blog? Kommt drauf an!

Veröffentlicht in: Corporate Blogs, Digitale Kommunikation Gekennzeichnet mit: Content Marketing, Corporate Blog

Newsletter abonnieren

Sie suchen nützliches Wissen und exklusive Tipps rund um die digitale Kommunikation für B2B-Unternehmen? Tragen Sie sich für meinen monatlichen Newsletter ein.

NEWSLETTER ABONNIEREN >

Reader Interactions

Primary Sidebar

Du suchst nützliches Wissen und exklusive Tipps rund um die digitale Kommunikation für B2B-Unternehmen? Trag dich für meinen monatlichen Newsletter ein.

NEWSLETTER ABONNIEREN >

Kategorien

  • Allgemein
  • Corporate Blogs
  • Digitale Kommunikation

Archiv:

Archiv

Neueste Kommentare

  • Meike Leopold bei Das Blog — ein Medium von gestern? #Blogparade #liveloveblog
  • Jana bei Das Blog — ein Medium von gestern? #Blogparade #liveloveblog
  • Meike Leopold bei Die ich rief, die Geister…Belangloses Personal Branding flutet LinkedIn

Mit Feedly abonnieren

follow us in feedly

Kontaktiere mich bei LinkedIn

Profil von Meike Leopold auf LinkedIn anzeigen

Folge mir bei piqd

Garantierte KI-freie Weihnachtsgrüße von Start Talking

Weihnachtsgrüße — garantiert KI-frei! 🎄🎁

LinkedIn: 3 Content-Tricks, die du kennen solltest

LinkedIn: 3 Content-Tricks, die du kennen solltest

Klimaneutrales Unternehmen

Footer

start:now

Digitale Kommunikation? Meike Leopold ist für Sie da.

IMPRESSUM|DATENSCHUTZ