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Erfolgreich mit LinkedIn-Content: So knacken Sie die harte Nuss

Erfolgreich mit LinkedIn-Content: So knacken Sie die harte Nuss

17. August 2020

Lesezeit: ca. 3 Minuten

Vor eini­gen Tagen sprach ich mit einem Kol­le­gen über erfol­gre­ich­es Net­work­ing bei LinkedIn. Wir waren uns einig. Auch wenn sich die Beschw­er­den über uner­wün­schte Nachricht­en und Kon­tak­tan­fra­gen bei LinkedIn in let­zter Zeit häufen: Kein Net­zw­erk im Busi­ness-Umfeld bietet derzeit so viele Chan­cen für wertvollen Aus­tausch und so viele span­nende Inhalte. Sie soll­ten allerd­ings die Her­aus­forderun­gen und Erfol­gskri­te­rien ken­nen, um mit Ihrem LinkedIn-Con­tent wirk­lich einen Unter­schied zu machen.

Bei LinkedIn herrscht Hochbetrieb

690 Mil­lio­nen Nutzer, 15 Mil­lio­nen davon im deutschsprachi­gen Raum, Ten­denz steigend. Eben­so zunehmend: Das Engage­ment der LinkedIn User und die Länge ihrer jew­eili­gen Sitzun­gen. Kein Wun­der: Die Coro­na-Sit­u­a­tion führt vielfach zu mehr Unsicher­heit­en im Job. Bei Anbi­etern wiederum wird angesichts der Krise ein Umdenken in Rich­tung „Social Sell­ing“ stärk­er sichtbar.

Allerd­ings haben die Nutzer*innen des Net­zw­erks mit eini­gen Her­aus­forderun­gen zu kämpfen:

Wet­tbe­werb um Aufmerk­samkeit: Immer mehr Nutzer*innen bedeuten auch mehr Con­tent – vom Beitrag bis zum Live Video. Das heißt: Das Buhlen um die Aufmerk­samkeit der LinkedIn-User wird zunehmend härter.

Sink­ende Reich­weite: Eine weit­ere Folge der zunehmenden Nutzung des Net­zw­erks ist die sink­ende organ­is­che Reich­weite. Ein Prob­lem, das es auf anderen Social Net­works wie etwa Face­book schon lange gibt.

Strenger Algo­rith­mus: LinkedIn hat eine „harte Tür“, was die Bew­er­tung der Inhalte bet­rifft. Dabei set­zt das Net­zw­erk auf eine Kom­bi­na­tion aus Mas­chine und Redak­tion. Seit neuestem spielt auch die Ver­weil­dauer der User eine große Rolle, ob ein Beitrag Beach­tung find­et oder nicht.

Und dann ist da noch der „innere Schweine­hund“, der viele davon abhält, über­haupt auf LinkedIn aktiv zu werden. 😉

Kommt Ihnen bekan­nt vor? Holen Sie sich meine sieben Tipps für eilige LinkedIn Nutzer.

Guter LinkedIn-Content ist erfolgskritisch

Mit welch­er Strate­gie also erre­ichen Sie auf diesem lebendi­gen B2B-Net­zw­erk Ihre Adres­sat­en und damit Ihre Ziele – sei es ein neuer Job, ein neuer Kunde oder auch mehr Aufmerk­samkeit für Ihr Thema.

Ein entschei­den­der Schlüs­sel zum Erfolg ist und bleibt rel­e­van­ter Con­tent. Doch viele fra­gen sich: Was soll ich über­haupt posten? Das deutet darauf hin, dass der rote Faden für die The­me­nauswahl fehlt.

Die Grund­lage für diesen roten Faden ist eine saubere Posi­tion­ierung. Definieren Sie also für sich, was Sie bei LinkedIn wem zu bieten haben und vol­lziehen Sie dabei einen kon­se­quenten Per­spek­tivwech­sel. Das bedeutet: Nur die Fra­gen und Prob­leme Ihrer Adres­sat­en zählen!

1 Stunde pro Monat für die Themensammlung

Ad hoc Ideen für gute LinkedIn-Inhalte? Kommt vor, aber (zu) sel­ten.  Mein Tipp: Reservieren Sie sich min­destens ein­mal im Monat eine Stunde, um Ideen für Inhalte zu sam­meln – am besten immer drei bis vier Wochen im Voraus. So haben Sie genü­gend Zeit, sich Gedanken zu machen über Text, Ver­linkung und auch die Bebilderung Ihrer Beiträge. Weit­er­er Vorteil: Eine bessere Pla­nung ver­schafft Ihnen mehr Luft für spon­tane Beiträge.

Inhalte planen wie ein Profi

LinkedIn selb­st bietet lei­der keine Möglichkeit, Beiträge im Voraus zu ter­minieren. Sie müssen Ihre Posts aber trotz­dem nicht zu der von Ihnen gewün­scht­en Zeit „live“ bei LinkedIn eingeben. Hil­fre­iche Tools wie Hoot­suite, das auch in der kosten­losen Vari­ante viele Möglichkeit­en bietet, erlauben Ihnen auch das Voraus­pla­nen von LinkedIn-Beiträ­gen. Diese gehen dann automa­tisch zur vordefinierten Zeit online.

Der Daten­ex­perte Ritchie Pet­tauer ist der Ansicht, dass nüt­zliche Infor­ma­tio­nen für die eigene Ziel­gruppe zwar gut sind, aber bei LinkedIn nicht mehr reichen. Sein Rat: „Du musst sie auch so auf­bere­it­en, dass sie erstens Aufmerk­samkeit erre­gen und zweit­ens zum Inter­agieren in jeglich­er Form einladen.“

Meine abschließen­den Tipps laut­en daher:

  1. Posten Sie regelmäßig Inhalte, am besten ein­mal in der Woche. 
  2. Sam­meln Sie Erfahrun­gen mit ver­schiede­nen For­mat­en wie Beitrag, Text oder Video.
  3. Analysieren Sie die Reak­tio­nen Ihres Net­zw­erks auf Ihre Beiträge.

Faz­it: Ger­ade im B2B-Umfeld ist rel­e­van­ter Con­tent gefragt. Machen Sie sich zunächst klar, welche Inhalte Sie bei LinkedIn ver­mit­teln wollen. Ler­nen Sie die Mech­a­nis­men und Dynamiken des Net­zw­erks bess­er ken­nen und brin­gen Sie beim Posten von Beiträ­gen ein wenig Neugi­er und Geduld mit. Damit knack­en Sie die harte »LinkedIn-Nuss«.

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Veröffentlicht in: Digitale Kommunikation Gekennzeichnet mit: Content, LinkedIn, Positionierung

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