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LinkedIn & Co.: Die Crux mit den Inhalten

LinkedIn & Co.: Die Crux mit den Inhalten

20. März 2022

Lesezeit: ca. 2 Minuten

Regelmäßig span­nende Beiträge bei LinkedIn posten? Das geht lei­der nicht mal eben so. So räumst du die Stolper­steine für gute LinkedIn Inhalte aus dem Weg. 

„Ich würde gerne, aber ich finde ein­fach nicht den richti­gen Dreh!“ Das sagte mir vor kurzem eine erfahrene Pro­jek­t­man­agerin. Die IT-Exper­tin möchte sich beru­flich verän­dern und bei LinkedIn mit eige­nen Beiträ­gen sicht­bar­er werden.

Das Prob­lem kann ich gut nachvol­lziehen. Auch ich benötige einiges an Zeit und Über­legung, um regelmäßig Inhalte zu posten, die für mein Net­zw­erk möglichst hil­fre­ich sind. Obwohl es Teil meines Busi­ness ist.

Eine erfahrene Spar­ringspart­ner­in für deine Con­tent-Strate­gie bei LinkedIn (oder ander­swo) wäre hil­fre­ich für dich? Lass uns ein­fach sprechen. 

LinkedIn Inhalte: Keine Zeit zum Posten?

Zeit, Pla­nung oder The­men. Das sind die Stolper­steine für die meis­ten, wenn es um Con­tent für LinkedIn (oder andere Kanäle) geht. Das ergab eine Umfrage, die ich vor eini­gen Wochen bei LinkedIn ges­tartet habe.

Es wurde kein Alt-Text für dieses Bild angegeben.

„Keine Zeit zu haben, über sin­nvollen Con­tent nachzu­denken, heißt The­men zu ver­passen, die für die eigene Ziel­gruppe rel­e­vant sind“, schrieb eine Kommentatorin.

Sie hat recht. Aber mein­er Pro­jek­t­man­agerin würde das ver­mut­lich nicht beson­ders weit­er­helfen. Denn hin­ter Zeit­man­gel und Co. steckt oft ein tief­er­er Grund: Der rote Faden für die eige­nen Aktiv­itäten ist (noch) nicht da.

Deshalb habe ich mit mein­er Kundin

  1. Eine sorgfältige, ziel­grup­pen­gerechte Posi­tion­ierung erar­beit­et. Denn daraus ergibt sich automa­tisch der rote Faden für ihre Inhalte.
  2. Dazu kommt ein Redak­tion­s­plan, in dem sie ihre Ideen für Beiträge sam­meln und in eine zeitliche Abfolge brin­gen kann.

Damit du gle­ich mit deinem Redak­tion­s­plan losle­gen kannst, habe ich für dich eine Excel-Vor­lage zum Down­load­en gebaut. 😊

Redaktionsplanung: Drei Tipps für dich

Wäh­le ein Tool, das für dich am besten passt: Für den Anfang reicht ein Excelsheet oder ein Google Doc vol­lkom­men aus.

Bes­timme den Zeitraum, für den du pla­nen möcht­est: Starte am besten mit einem Monat, das ist eine über­schaubare Zeit.

Plane deine ersten Posts:

Zum Beispiel für Woche 1 einen inter­es­san­ten Link, den du gerne teilen und aus dein­er Per­spek­tive kom­men­tieren möchtest.

Für Woche 2 eine Umfrage zu einem The­ma, das dich beschäftigt etc.

Das Fein­tun­ing für den oder die wöchentlichen Posts soll­test du jew­eils in der Woche davor machen. Mach dir ruhig auch einen Reit­er für spon­tane The­menideen. So kannst du sie gle­ich an einem Ort festhalten.

Welche Tipps für die Redak­tion­s­pla­nung hast du? Schreib es gerne in die Kommentare. 

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Veröffentlicht in: Digitale Kommunikation Gekennzeichnet mit: Content, Kommunikation, LinkedIn

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