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LinkedIn: 3 Content-Tricks, die du kennen solltest

28. November 2022

Lesezeit: ca. 4 Minuten

Drei LinkedIn Con­tent Tricks, neu oder weniger bekan­nt, gibt es heute mal wieder von mir. Sie helfen dir beim Erstellen von Inhal­ten. Zuerst möchte ich dich aber kurz auf einige aktuelle Date­n­analy­sen rund um das Busi­ness-Net­zw­erk aufmerk­sam machen.

LinkedIn Content: Ein Old-School-Format stellt alle in den Schatten

Während Twit­ter sich seit der Über­nahme durch Elon Musk auf Crashkurs befind­et, zün­det LinkedIn zum Jahre­sende ein weit­eres Feuer­w­erk neuer Features.

Auf die Beiträge von Com­pa­ny Pages konzen­tri­eren sich Social Insid­er und Cloud Cam­paign in ihrer Unter­suchung. Unter die Lupe genom­men wur­den sage und schreibe über 140.000 Posts. Und das Sieger-For­mat ist: Das gute alte PDF! Wer also ein PDF direkt bei LinkedIn hochlädt, welch­es dann wie ein Karus­sell angezeigt wird, ern­tet im Schnitt eine sehr gute Klick­rate von 3,5 bis 8,6 Prozent.

Dabei gilt natür­lich wie immer: Um die Inhalte in so einem PDF musst du sich selb­st küm­mern – und beim Erstellen immer schön an den Mehrw­ert für deine Zielgruppe(n) denken. 😉 Tipp: Tools wie Can­va kön­nen dir immer­hin dabei helfen, so ein Doku­ment schneller zu erstellen.

Die Gretchenfrage: Wie machst du mit deinen Beiträgen einen Unterschied?

Inter­es­sant ist auch die vierteljährlich erscheinende Algo­rith­mus-Analyse von Richard van den Blom und Team. Richard hat 57 Seit­en (!) mit inter­es­san­ten Insights zusam­mengestellt – die kann ich dir hier allerd­ings nicht alle erk­lären. 😅 Das PDF ste­ht bei ihm auch hoch im Kurs – er emp­fiehlt, nicht mehr als 7 Seit­en zu posten. Auf­fäl­lig fand ich, dass laut dieser Analyse nur 5,2 Prozent aller Nutzer:innen über­haupt Inhalte bei LinkedIn teilen. Den­noch wirst du ver­mut­lich fest­stellen, dass gefühlt Mil­lio­nen von Inhal­ten durch deine Time­line rauschen.

Deshalb lautet die ewige Frage: Wie kann ich mit meinem Con­tent bei LinkedIn einen Unter­schied machen? Ich bin nicht wirk­lich ein Fan davon, dauernd und akribisch darüber nachzu­denken, welchen Beitrag ich wie tweake oder ständig über das Ver­hal­ten des Algo­rith­mus zu philoso­phieren. Schließlich posten wir (hof­fentlich), um andere Men­schen zu erre­ichen und mit ihnen ins Gespräch zu kommen.

Info Box

Am 25. und 26. Jan­u­ar gebe ich mein näch­stes LinkedIn-Train­ing bei eMBIS Akademie für Online Mar­ket­ing. Komm gerne dazu! Alter­na­tiv kannst du das Train­ing auch inhouse für dein Team buchen.

Drei Content-Funktionen, die du kennen solltest

Ein paar nüt­zliche Hacks gibt es natür­lich immer wieder rund um das Erstellen von Inhal­ten. Drei davon habe ich für dich rausgesucht:

Entwürfe gehen nicht mehr ver­loren: Dieser Vor­bote der ver­sproch­enen Voraus­pla­nung bei LinkedIn wird schon seit einiger Zeit aus­gerollt. Ich hat­te die Funk­tion erst vor ein paar Tagen am Desk­top. In der App gibt es sie schon länger. Im Prinzip bleibt damit der Beitrag, den du geschrieben hast, erhalten.

Auch wenn du dich also aus Verse­hen wegk­lickst oder den Tab schließt, find­est du deinen Beitrag weit­er im Eingabefen­ster, wenn du wieder zu LinkedIn gehst. Mehrere Entwürfe einzustellen, ist lei­der bei LinkedIn selb­st (noch) nicht möglich. Zum Glück gibt es dafür schon ein nüt­zlich­es Tool (siehe näch­ster Punkt).

Beitragsentwürfe können bei LinkedIn gespeichert werden
Entwürfe kön­nen bei LinkedIn gespe­ichert werden

AuthoredIn erle­ichtert Textgestal­tung: Diese Erweiterung ist derzeit noch eine Betaver­sion und daher für mein Gefühl manch­mal auch etwas wack­e­lig. Sie erlaubt es dir, den Text direkt bei Eingabe zu gestal­ten und bietet Funk­tio­nen wie Fet­tung, Lis­ten und Emo­jis. Diese siehst du auch in ein­er Vorschau. Außer­dem spe­ichert das Plu­g­in mehrere Drafts. Du musst dich hier anmelden, um die Zusatz­funk­tion zu aktivieren.

AuthoredIn ist dann automa­tisch aktiv, wenn du einen Beitrag schreiben möcht­est. Du kannst es allerd­ings leicht im Eingabefen­ster deak­tivieren, wenn du es ger­ade nicht nutzen willst. Noch ein Hin­weis: Das Ver­wen­den von Tools wie Hoot­suite bleibt bis auf Weit­eres eine Option, gegen die LinkedIn nichts einzuwen­den hat. 

Die Benutzeroberfläche von AuthoredIn
Die Benutze­r­ober­fläche von AuthoredIn

Update vom 25.11: Die Pla­nungs­funk­tion ist im Roll­out. Den­noch kann AuthoredIn weit­er­hin nüt­zlich sein, weil es dir mehr Gestal­tungsmöglichkeit­en bietet! 🙂

Neue Con­tent Optio­nen in der mobilen App: Wie Face­book oder Insta­gram bietet auch LinkedIn jet­zt eine Auswahl von Hin­ter­grün­den zur Gestal­tung dein­er State­ments – allerd­ings nur in der App.

Die neue Template Funktion in der mobilen LinkedIn App
Die neue Tem­plate Funk­tion in der mobile App

Auch die Funk­tion Link im Bild kannst du nur mit der mobilen Ver­sion nutzen. Da LinkedIn in diesem Fall sog­ar eine promi­nente Ver­linkung fördert, soll­test du das auf jeden Fall mal ausprobieren.

In der mobilen App kannst du dein Beitrags­bild mit einem Link hinterlegen

PS: Apro­pos Twit­ter: Du find­est mich jet­zt auch bei Mastodon. Folge mir gerne unter @

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Veröffentlicht in: Digitale Kommunikation Gekennzeichnet mit: Content, Kommunikation, LinkedIn

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