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Strategie-Check 2020: Ist Ihr Corporate Blog auf Kurs?

Strategie-Check 2021: Ist Ihr Corporate Blog auf Kurs?

5. Januar 2021

Lesezeit: ca. 5 Minuten
Dieser Beitrag wurde zuerst am 13. Jan­u­ar 2010 veröf­fentlicht und am 5. Jan­u­ar 2021 aktualisiert.
 
Inhalt
  • Cor­po­rate Blog: Erfolg mit ein­er klaren Strategie
  • Warum lohnt sich die Was-an-wen-Frage?
  • Strate­gie Cor­po­rate Blog: Drei Prax­is­tipps für eine erfol­gre­iche Positionierung
  • Per­spek­tivwech­sel statt Nabelschau 
  • Knapp und präzise: For­mulieren Sie Ihre Kernbotschaften!

Sie pla­nen ein Cor­po­rate Blog? Ihre Blog-Strate­gie muss über­ar­beit­et wer­den? Das Unternehmens­blog soll einen »frischen Anstrich« erhal­ten? Sie fra­gen sich, wie Sie mit Ihrem Blog Ihre Ziel­gruppe bess­er erreichen?

Corporate Blog: Erfolg mit einer klaren Strategie

Dann soll­ten Sie die fol­gen­den Fra­gen beant­worten, bevor Sie loslegen.

  1. Ziele: Was soll die Kom­mu­nika­tion auf Ihrem Cor­po­rate Blog bewirken?
  2. Ziel­grup­pen: Wer sind die Empfänger der Kommunikation?
  3. Inhalte: Woran sind meine Ziel­grup­pen inter­essiert? Welche Inhalte sind für sie rel­e­vant und von Nutzen?
  4. Mit­tel: Auf welchem Weg lassen sich meine Botschaften am besten an meine Ziel­grup­pen transportieren?

Wie schaut es also aktuell bei Ihnen aus? Wis­sen Sie wirk­lich, WAS Sie auf Ihrem Blog genau an WEN kom­mu­nizieren wollen? Wenn ich mit Blog-Ver­ant­wortlichen darüber spreche, ernte ich für diese Fra­gen nicht sel­ten rat­lose Gesichter oder ein ver­legenes Schul­terzuck­en. Dabei ist eine durch­dachte Kom­mu­nika­tion­sstrate­gie das tra­gende Fun­da­ment für wichtige Entschei­dun­gen rund um ein Cor­po­rate Blog – und für seinen langfristi­gen inhaltlichen Erfolg.

Warum lohnt sich die Was-an-wen-Frage?

Die Antworten

  • schaf­fen die Grund­lage dafür, dass Sie rel­e­vante The­men find­en und ziel­grup­pen­gerecht zu span­nen­dem Con­tent ver­ar­beit­en können.
  • liefern hand­feste Argu­mente. Etwa, wenn Ihre Kol­le­gen mit „ihren“ The­men „dazwis­chen schießen“, die zwar sich­er span­nend sind, aber am Kom­mu­nika­tion­sziel vor­beige­hen. So ver­hin­dern sie, dass das Blog zum Bauch­laden verkommt, ver­wässert und in der Beliebigkeit verschwindet.
  • zeigen, ob ein Cor­po­rate Blog wirk­lich ein geeigneter und lohnen­der Kanal für Ihre Kom­mu­nika­tion ist. Vielle­icht lässt sich Ihre Ziel­gruppe ja über andere Kanäle deut­lich effizien­ter und erfol­gver­sprechen­der ansprechen – sei es über Social Media oder das altherge­brachte Mail­ing per Post.

Genau dieses strate­gis­che Fun­da­ment bröck­elt bei manchen im Lauf der Zeit – sofern es jemals mit Sorgfalt gegossen wor­den ist. Denn die Ver­suchung ist groß, sich schnell per Word­Press & Co. ein Blog zusam­men­zuk­lick­en und die im anfänglichen Über­schwang sprudel­nden Ideen „ein­fach mal“ unters Volk zu bringen.

Meine Empfehlung für Ihr neues Blog-Jahr: Nehmen Sie sich Zeit und richt­en Sie den Blick auf das Wesentliche. Wagen Sie es, sich (noch ein­mal) die bei­den Fra­gen zu stellen – am Ende wird Ihre Unternehmen­skom­mu­nika­tion auch über alle anderen Kanäle davon profitieren.

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Strategie Corporate Blog: Drei Praxistipps für eine erfolgreiche Positionierung

Was soll in Ihrem Blog also kom­mu­niziert wer­den? Und wer soll hier etwas über Ihr Unternehmen und Ihr Ange­bot erfahren? Um eine Antwort zu erhal­ten, soll­ten Sie sich fra­gen: „Was bieten wir?“ und „Wer sind wir?“. Drei Tipps, damit Sie sich dabei nicht verzetteln:

1. Beweisen Sie unbe­d­ingt den Mut zum Fokus! Welch­es Pro­fil wollen Sie (gegenüber den Mit­be­wer­bern) auf­bauen bzw. welch­es Image wollen Sie haben? Denn wer für alles und jedes ste­ht, ste­ht let­z­tendlich für nichts. Gle­ichzeit­ig beste­ht die Gefahr, dass ohne fes­ten Kom­mu­nika­tions­fokus mal dies und mal jenes „nach draußen gegeben“ wird. Das führt let­z­tendlich zu keinem klaren oder gar einem „schiefen Bild“ in der Öffentlichkeit. Bei einem Cor­po­rate Blog ohne erkennbares Konzept kann das im schlimm­sten Fall so ausse­hen: Die Seite ist ein inhaltlich­er „Bauch­laden“ und bietet vom Techie-Artikel für IT-Admins bis zum Thought-Lead­er­ship-Beitrag für Entschei­der so ziem­lich alles. Die Folge: Wed­er der Techie noch der Man­ag­er wird das Blog als „seine“ Info­quelle erken­nen und regelmäßig nutzen.

2. Nehmen Sie Ihre Zukun­ft ins Visi­er und richt­en Sie Ihre Kom­mu­nika­tion entsprechend an Ihren Zie­len aus – ger­ade wenn Sie Änderun­gen in Ange­bot, Image, Ziel­grup­pen oder Alle­in­stel­lungsmerk­malen anstreben. Was ist ihr wichtig­stes Ange­bot? „Wichtig“ kann sich natür­lich auf den aktuellen Umsatz beziehen. Es sollte aber auch auf die Strate­gie abzie­len, die Sie mit Ihrem Ange­bot ver­fol­gen. Zum Beispiel, wenn Sie sich dadurch kün­ftig von Mit­be­wer­bern dif­feren­zieren wollen. Wenn Sie mor­gen alle Branchen bedi­enen wollen, soll­ten Sie nicht nur über die drei Branchen schreiben, die Sie heute bere­its bedi­enen. Kom­mu­nizieren Sie ab sofort, dass Ihr Ange­bot „über alle Branchen beliebt ist“.

Perspektivwechsel statt Nabelschau

3. Wech­seln Sie die Per­spek­tive und beant­worten Sie die Was-an-Wen-Frage aus Sicht Ihrer Leser. So ver­mei­den Sie eine Nabelschau, die Ihr Pub­likum let­ztlich nur lang­weilt. Prüfen Sie dabei sehr genau, wen Sie vor­rangig mit dem Blog erre­ichen wollen. Sind es mehrere Ziel­grup­pen? Dann sollte das Blog entsprechende Rubriken haben beziehungsweise so aufge­baut sein, dass die jew­eilige Leser­schaft auf einen Blick „ihren“ Con­tent find­et. Das erle­ichtert auch Direk­tver­linkun­gen aus ihren Social-Media-Kanälen auf rel­e­van­ten Con­tent. Tra­gen Sie auch aus diesem Per­spek­tivwech­sel her­aus Ihre Alle­in­stel­lungsmerk­male zusam­men: Was zeich­net uns aus? Worin sind wir einzi­gar­tig? Wofür schätzen uns unsere Kun­den beson­ders? Warum haben sie sich für uns entsch­ieden? Warum soll sich kün­ftig ein poten­zieller Kunde für uns entscheiden?

Knapp und präzise: Formulieren Sie Ihre Kernbotschaften!

Aus­gerüstet mit den Antworten auf die Was-an-Wen-Frage for­mulieren Sie jet­zt Ihre Kern­botschaften. Max­i­mal fünf Botschaften über das Unternehmen an sich und die wichtig­sten Ange­bote und zwar genau für die entsprechen­den Ziel­grup­pen. Hier drei Beispiele, wie solche grundle­gen­den Botschaften ausse­hen können:

  • IT-Unternehmen: Wir schaf­fen zukun­fts­fähige Infra­struk­turen für den Mit­tel­stand – von Beratung über Konzep­tion bis hin zu Umset­zung und Betrieb.
  • Per­sonal­dien­stleis­ter: Mehr Effizienz und weniger Kosten – wir helfen Ihnen, Ihren Per­son­al­bere­ich zu optimieren.
  • Recht­san­walt­skan­zlei: Wir haben unseren Fokus im Wirtschaft­srecht – mit­tel­ständis­che Unternehmen set­zen auf unsere indi­vidu­elle Rechts­ber­atung und kom­pe­tente Prozessvertretung.

Link­tipp: Erfahren Sie, welche Ziele Sie mit einem Cor­po­rate Blog ver­fol­gen kön­nen uns wie Sie Ihre Botschaften aufs Blog bringen.

Wenn man die Sätze zer­legt, wird sicht­bar, was die jew­eili­gen Unternehmen kom­mu­nizieren möcht­en – und zwar unab­hängig vom Kommunikationskanal:

  • IT-Unternehmen: Ange­bot = Infra­struk­turen, und zwar Kom­plett­di­en­stleis­tung; Ziel­gruppe = Mittelstand
  • Per­sonal­dien­stleis­ter: Nutzen = effizien­tere und damit kostengün­stigere Per­son­al­prozesse; Ziel­gruppe = Personalverantwortliche
  • Recht­san­walt­skan­zlei: Fokus = Wirtschaft­srecht, Ange­bot = Rechts­ber­atung und Prozessvertre­tung; Ziel­gruppe = Mittelstand

Sie finde, das klingt recht sim­pel? Glauben Sie mir: Der Find­ung­sprozess für solche Botschaften hat es oft in sich. 😉 Das Gute ist: Für die Arbeit wer­den Sie langfristig belohnt: Knappe und präzise Kern­botschaften sind ein solid­er Weg­weis­er für Ihre Kom­mu­nika­tion, und zwar über Jahre. Die Mühe zahlt sich also wirk­lich aus!

Sie haben Fra­gen? Kon­tak­tieren Sie mich gerne für einen ersten (kosten­freien) Aus­tausch!

Pho­to by JESHOOTS.COM on Unsplash

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Veröffentlicht in: Corporate Blogs, Digitale Kommunikation

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Comments

  1. Herr Hammad Arsalan says

    13. Januar 2021 at 8:50

    Lebensverän­dernde Geschichte von mir, Herr Ham­mad Arsalan

    Wie ich ein erfol­gre­ich­er Geschäfts­mann im Rohölgeschäft weltweit wurde, bevor ich zur Freimau­r­erfam­i­lie kam, wollte ich immer eine eigene Tankstelle haben, aber weil ich nicht so reich war, woll­ten meine Leute meinen Traum nicht unter­stützen und kamen dann mit Lord in Kon­takt Edmun­do, der ein Großmeis­ter der Freimau­r­erfam­i­lie ist, dann hat sich mein Leben verän­dert, er hat mich in die Freimau­r­erfam­i­lie einge­führt, ich habe mich reg­istri­eren lassen und meine Willkom­mensleis­tung von 5.000.000,00 Euro in die Fam­i­lie erhal­ten, dann hat mich die Freimau­r­erfam­i­lie mit dem Ölun­ternehmer ver­bun­den und Ich bin Mil­liardär und mache mich zu einem Part­ner eines Top-Ölkonz­erns. Ich kaufe und verkaufe und lief­ere Rohöl in ver­schiedene Län­der der Welt. Nur durch den Beitritt zur Freimau­r­erfam­i­lie wurde mir mein ganz­er Herzenswun­sch erfüllt, da sie sagen, dass Leser jet­zt voll und ganz führend sind Ver­ste­he dieses Wort, hast du den Anruf von Lord Edmun­do oder die What­sApp-Num­mer +2348159768201 gele­sen oder schreib­st du an den Tem­pel in dieser E‑Mail Worldunitedpowersociety@gmail.com? Und du wirst darauf hingewiesen, wie du kannst Seien Sie ein Fam­i­lien­mit­glied, die Freimau­r­erei tren­nt Sie nicht von Ihrer Reli­gion, hat sich danach gesehnt, dass Sie reg­istri­ert sind, und Sie wer­den den Nutzen der Fam­i­lie genießen

    Antworten

Trackbacks

  1. Corporate Blogs im B2B – Türöffner für Kunden und Bewerber sagt:
    3. September 2020 um 7:30 Uhr

    […] Sie eine fundierte Kom­mu­nika­tion­sstrate­gie. Damit haben Sie einen roten Faden, damit Sie dauer­haft rel­e­vante Inhalte für Ihre […]

    Antworten
  2. Das Auge isst mit: Content Design für Blogbeiträge sagt:
    29. Juli 2020 um 7:15 Uhr

    […] Frage: Rel­e­vante, überzeu­gende Inhalte sind Pflicht auf einem Cor­po­rate Blog. Dabei wird allerd­ings oft die Form unter­schätzt. Eine ver­passte Chance, denn wer hat schon […]

    Antworten
  3. 10 hilfreiche Praxis-Tipps für Blog-Titel zum Anbeißen sagt:
    26. Mai 2020 um 7:01 Uhr

    […] gemein: Da haben Sie sich die Mühe gemacht und eine aus­ge­feilte Blog-Strate­gie entwick­elt. Die The­men­welt Ihres Cor­po­rate Blogs lässt nichts zu wün­schen übrig, die […]

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  4. Klein aber fein: So kommen KMU mit Corporate Blogs groß raus sagt:
    20. April 2020 um 8:01 Uhr

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    Antworten
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    […] Erfahren Sie hier, wie Sie hier, worauf es beim Entwick­eln ein­er erfol­gre­ichen Strate­gie f…. […]

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