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Erfolgreich mit LinkedIn-Content: So knacken Sie die harte Nuss

Erfolgreich mit LinkedIn-Content: So knackst du die harte Nuss

17. August 2020

Lesezeit: ca. 4 Minuten

Update am 24. März 2022

Auch wenn sich die Beschw­er­den über uner­wün­schte Nachricht­en und Kon­tak­tan­fra­gen oder wenig rel­e­vante Inhalte bei LinkedIn in let­zter Zeit häufen: Kein Net­zw­erk im Busi­ness-Umfeld bietet so viele Chan­cen für wertvollen Aus­tausch und so viele span­nende Inhalte. Du soll­test allerd­ings die Her­aus­forderun­gen und Erfol­gskri­te­rien ken­nen, um mit deinen LinkedIn-Beiträ­gen wirk­lich einen Unter­schied zu machen.

Bei LinkedIn herrscht Hochbetrieb

810 Mil­lio­nen Nutzer:innen, 17 Mil­lio­nen davon im deutschsprachi­gen Raum, Ten­denz steigend. Eben­so zunehmend: Das Engage­ment der LinkedIn User und die Länge ihrer jew­eili­gen Sitzun­gen. Kein Wun­der: Die Coro­na-Sit­u­a­tion führt vielfach zu mehr Unsicher­heit­en im Job. Bei Anbi­etern ist angesichts der Krise ein Umdenken in Rich­tung „Social Sell­ing“ deut­lich geworden.

Du möcht­est deine Con­tent-Strate­gie bei LinkedIn verbessern? Kon­tak­tiere mich gerne für einen unverbindlichen Strate­giecall!

Strategien und Tools gegen Content-Frust

Allerd­ings hast du als Nutzer*in des Net­zw­erks mit eini­gen Her­aus­forderun­gen zu kämpfen:

Wet­tbe­werb um Aufmerk­samkeit: Immer mehr Teil­nehmende im Net­zw­erke bedeuten auch mehr Con­tent – vom Beitrag bis zum Live Video. Allein 2021 ist die Zahl der geteil­ten Inhalte um 50 Prozent gestiegen. Das heißt: Das Buhlen um die Aufmerk­samkeit der Com­mu­ni­ty wird zunehmend härter.

Sink­ende Reich­weite: Eine weit­ere Folge der zunehmenden Nutzung des Net­zw­erks ist die sink­ende organ­is­che Reich­weite. Ein Prob­lem, das es auf anderen Social Net­works wie etwa Face­book schon lange gibt.

Strenger Algo­rith­mus: LinkedIn hat eine „harte Tür“, was die Bew­er­tung der Inhalte bet­rifft. Dabei set­zt das Net­zw­erk auf eine Kom­bi­na­tion aus Mas­chine und Redak­tion. Beispiel­sweise sind Kom­mentare, also Inter­ak­tio­nen, deut­lich wichtiger als Likes oder andere Reaktionen. 

Und dann ist da noch der „innere Schweine­hund“, der dich vielle­icht davon abhält, über­haupt auf LinkedIn aktiv zu werden. 😉

Kommt dir bekan­nt vor? Hol dir meine sieben Tipps für eilige LinkedIn Nutzer:innen.

Guter LinkedIn-Content ist erfolgskritisch

Mit welch­er Strate­gie also erre­ichst du auf diesem lebendi­gen B2B-Net­zw­erk deine Wunschadressat:innen und damit deine Ziele – sei es ein neuer Job, ein neuer Kunde oder auch mehr Aufmerk­samkeit für dein Thema?

Ein entschei­den­der Schlüs­sel zum Erfolg ist und bleibt rel­e­van­ter Con­tent. Doch viele fra­gen sich: Was soll ich über­haupt posten? Das zeigt, dass der rote Faden für die The­me­nauswahl fehlt.

Die Grund­lage für diesen roten Faden ist eine saubere Posi­tion­ierung. Definiere also für dich, was du bei LinkedIn wem zu bieten hast und nimm dabei einen kon­se­quenten Per­spek­tivwech­sel vor. Das bedeutet: Nur die Fra­gen und Prob­leme dein­er Adressat:innen zählen!

Formate in Hülle und Fülle

Die beson­dere Stärke von LinkedIn ist die Fülle an For­mat­en, in denen du dich aus­drück­en kannst.

Beitrag: Den Beitrag kennst du auch von anderen Net­zw­erken. Du postest via Start­seite einen Inhalt, etwa indem du einen inter­es­san­ten Link teilst. 

Video: Videos sind bei LinkedIn wie auf allen Net­zw­erken sehr beliebt. Achte aber darauf, dass du nur kurze Filme (max. 2 Minuten) teilst.

Umfrage: Dieses Tool ist immer noch sehr beliebt, weil es schnell und unkom­pliziert Inter­ak­tio­nen mit deinem Net­zw­erk bringt und dir oben­drein inter­es­sante Ein­sicht­en liefert. 

Newslet­ter: Seit eini­gen Monat­en ste­ht der Newslet­ter hoch im Kurs. Auch diesen kannst du via Eingabefen­ster über “Artikel schreiben” erre­ichen. Wichtig ist, dass du dieses For­mat dann auch regelmäßig anbi­etest, um Abonnent:innen zu gewinnen.

Live Video: Sehr span­nend ist auch die Möglichkeit, bei LinkedIn Live zu strea­men. Hier bekommst du mehr Infos dazu.

Audio Kon­ferenz: Diese inter­es­sante Funk­tion für Audio-Meet­ings ähnelt der von Club­house und wird derzeit (Stand März 2022) noch ausgerollt. 

1 Stunde pro Monat für die Themensammlung

Ad hoc Ideen für gute LinkedIn-Inhalte? Kommt vor, aber (zu) sel­ten.  Mein Tipp: Reservieren dir min­destens ein­mal im Monat eine Stunde, um Ideen für Inhalte zu sam­meln – am besten immer drei bis vier Wochen im Voraus. So hast du genü­gend Zeit, dir über Text, Ver­linkung und auch die Bebilderung dein­er Beiträge Gedanken zu machen. Weit­er­er Vorteil: Eine bessere Pla­nung ver­schafft dir mehr Luft für spon­tane Beiträge.

Inhalte planen wie ein Profi

LinkedIn selb­st bietet lei­der immer noch keine Möglichkeit, Beiträge im Voraus zu ter­minieren. Du musst deine Posts aber trotz­dem nicht zu der von dir gewün­scht­en Zeit „live“ bei LinkedIn eingeben. Hil­fre­iche Tools wie Pub­ler, das auch in der kosten­losen Vari­ante viele Möglichkeit­en bietet, ermöglichen dir auch das Voraus­pla­nen von LinkedIn-Beiträ­gen. Diese gehen dann automa­tisch zur vordefinierten Zeit online.

Meine abschließen­den Tipps für dich:

  1. Poste regelmäßig Inhalte, am besten ein­mal in der Woche. 
  2. Sam­mele Erfahrun­gen mit ver­schiede­nen For­mat­en wie Beitrag, Text oder Video.
  3. Analysiere die Reak­tio­nen deines Net­zw­erks auf deine Beiträge.

Faz­it: Ger­ade im B2B-Umfeld ist rel­e­van­ter Con­tent gefragt. Mache dir zunächst klar, welche Inhalte du bei LinkedIn ver­mit­teln willst. Lerne die Mech­a­nis­men und Dynamiken des Net­zw­erks bess­er ken­nen und bringe beim Posten von Beiträ­gen ein wenig Neugi­er und Geduld mit. Damit knackst du die harte »LinkedIn-Nuss«.

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Veröffentlicht in: Digitale Kommunikation Gekennzeichnet mit: Content, LinkedIn, Positionierung

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