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Unternehmen und Facebook: Ärger gegen Geld

14. April 2013

Lesezeit: ca. 2 Minuten

Men­sch, Face­book! Ich bin gen­ervt von dir. Vor eini­gen Monat­en habe ich mich noch über Face­book-Präsen­zen von Unternehmen aufgeregt, die Anliegen und Beschw­er­den ihrer Fans ein­fach überse­hen und so einen Dauer-Shit­storm auf ihrer Seite in Kauf nehmen. Jet­zt bin ich selb­st in ein­er solchen Sit­u­a­tion. Allerd­ings nicht, weil ich die Fans der Face­book-Fan­page, die ich betreue, ignoriere. Son­dern weil ich die Fre­unde unser­er Fans mit der Wer­bung, die wir machen, verärg­ere — zumin­d­est teilweise.

Warum machen wir Wer­bung auf Face­book: Es geht um mehr Reich­weite und deshalb natür­lich um mehr Fans. Außer­dem möcht­en wir auf unsere Lösun­gen aufmerk­sam machen — beispiel­sweise mit Ebooks zum Down­load­en. Bei den Inhal­ten, die wir in unseren Anzeigen anbi­eten, acht­en wir auf einen hohen Nutzw­ert. Aber es sind nun ein­mal B2B-Inhalte, und es geht um IT. Nun sind viele Face­book-Nutzer, die unsere Wer­bung zu sehen bekom­men, rein pri­vat auf Face­book unter­wegs und kön­nen damit nichts anfan­gen — da hil­ft auch das soge­nan­nte “Tar­get­ing” von Face­book wenig.

Das Prob­lem ist: als Unternehmen haben wir seit kurzem keine Wahl mehr: Die Wer­beanzeigen erscheinen nicht nur auf der recht­en Seite der Nutzer­pro­file, son­dern wer­den als “spon­sored posts” direkt in deren Newsstrom geschossen — ob wir das wollen oder nicht. Und das gibt dann böse Kom­mentare. Das ist nicht beson­ders prick­el­nd. Auch wenn ich von ver­schiede­nen Seit­en, beson­ders auch aus der Com­mu­ni­ty der SoMe-Profis, gehört habe: “Das ist nun mal so, die sollen sich nicht so haben, kön­nen sie doch ein­fach wegk­lick­en, Face­book gibt’s doch nicht umsonst!”

Logo, der Deal ist glasklar — auch wenn das immer wieder in Frage gestellt wird:  Es geht um Reich­weite gegen Geld. Mir ist bewusst, dass Face­book kein Wohltätigkeitsvere­in ist, aber ist diese Poli­tik der Stein der Weisen? Nen­nt mich naiv oder alt­modisch, aber ich ver­mute: Damit sägt sich das soziale Net­zw­erk langfristig den Ast ab, auf dem es sitzt. Dass die Jün­geren Face­book heute schon ver­lassen, pfeifen die Spatzen längst von den Dächern.

Genü­gend Gründe übri­gens, warum ich ein glühen­der Fan von Cor­po­rate Blogs bin.

Und jet­zt seid ihr dran: Was ist zu tun?

  • Weit­er wer­ben, weil die paar “Stänker­er” nun mal zur “col­lat­er­al dam­age” gehören?
  • Mit der Wer­bung aufhören und auf organ­is­ches Fan-Wach­s­tum setzen?
  • Mehr an den Inhal­ten arbeiten?
  • Gar nicht mehr auf Face­book set­zen, weil Unternehmen mit ein­er Fan­page ohne­hin keinen überzeu­gen­den ROI erre­ichen und dort nichts zu suchen haben?
  • Oder (.…)

Ich höre!

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Veröffentlicht in: Allgemein, Corporate Blogs Gekennzeichnet mit: Corporate Blog, Facebook, Social Web

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