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Fünf Floskeln, die ich nicht mehr hören kann

6. Juli 2014

Lesezeit: ca. 2 Minuten

Floskeln sollen im All­t­ag den Umgang unter uns Men­schen leichter machen. Mir gehen manche mit­tler­weile aber gewaltig auf die Ner­ven. Warum das so ist und wie wir es alle bess­er machen kön­nten, lest ihr hier:

1. Stör’ ich?

Ihr ken­nt das: Das Tele­fon klin­gelt, ihr nehmt ab und am anderen Ende hört ihr: “Hi, hier ist xy. Stör ich?” Was sollt ihr jet­zt antworten? “Nein, son­st hätte ich gar nicht abgenom­men?!” Noch bess­er sind allerd­ings diejeni­gen, die zwar abnehmen, aber dann tat­säch­lich antworten: “Das passt jet­zt ger­ade gar nicht.”

Dann lasst es halt klin­geln, Menschenskinder!

2. Hast du mal eine Minute?

Ihr sitzt friedlich bei der Arbeit, da kommt ein Kol­lege vor­beigeschneit und fragt: Hast du mal eine Minute? Was ist das für eine Frage? Eine Minute? Die Zeit läuft! Und was soll die Antwort sein? Ja klar, gut dass du kommst. Ich wusste schon gar nicht mehr, was ich über­haupt tun soll mit mein­er Zeit?

Mein Tipp: Lieber gle­ich die Frage stellen, die eigentlich gestellt wer­den sollte!

Eure liebsten Floskeln? Ihr könnt euch gleich austoben

3. Geht’s dir gut?

Ihr ruft einen Bekan­nten und er/sie fragt: Geht’s dir gut? Was sagt der dann? Klar, mir geht’s super, hab den Arsch voll Arbeit und eine Grippe noch dazu? Oder: Ja, wie immer super — weil gar nichts anderes übrig bleibt, ohne unhöflich zu wirken?

Wie wär’s mit der ein­fachen und offe­nen Frage: WIE geht es dir?

4. Bis dann! (oder: wir hören oder: Wir sehen uns)

Ihr tre­fft euch mit einem net­ten (oder meinetwe­gen weniger net­ten) Men­schen und er sagt zum Abschied: Bis dann! Oder: wir sehen uns. Was für ein Schlag unter die Gürtellinie! Bis wann genau? Werdet ihr euch über­haupt jemals wieder­se­hen? Immer­hin zufäl­lig? Klingt nicht so.

Was ler­nen wir: Lasst uns doch nicht so eklig unverbindlich sein — es sei denn, wir wollen einem speziellen Fre­und unser Desin­ter­esse mal so richtig reinreiben. 😉

5. Und??

Mir fall­en noch viel mehr als fünf Beispiele für blöde Floskeln ein. Aber jet­zt kommt die oblig­a­torische Inter­ak­tion mit euch! Welch­es ist eure lieb­ste No. 5? Unter dem Beitrag kön­nt ihr euch aus­to­ben. 😉 Danke!

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Veröffentlicht in: Allgemein Gekennzeichnet mit: Alltag

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Comments

  1. oliverg says

    6. Juli 2016 at 6:34

    Blog­ger und andere “Zwein­uller” ver­ab­schieden sich eh mit: Wir lesen uns .

    • Meike Leopold says

      7. Juli 2016 at 11:53

      Hey Oliv­er, wie gehts?! Wie bist du denn auf diesen Con­tent gestoßen? Long­tail? 😉 Grüße aus Minga

  2. Catharina says

    6. Juli 2014 at 17:09

    Mein Floskel-“Hateourite” lautet “Mal ganz ehrlich”. Sie wird seit Jahren zunehmend einge­set­zt und von manchen Men­schen sog­ar so infla­tionär, dass ich annehmen muss, dass alles, was nicht diesen Vor­satz erhält, glatt gel­o­gen ist.
    Lei­der hat diese Floskel seit kurzem auch Ein­gang in Werbespots gefun­den — das beküm­mert mich sehr.

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