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Corporate Blogs: Content-Vielfalt statt Bleiwüsten

Kuratieren & Kuscheln: Warum sich eine Blogparade lohnt

31. Januar 2016

Lesezeit: ca. 4 Minuten

„So ein paar grundgelehrte Zitate zieren den ganzen Men­schen“. Stimmt, lieber Hein­rich Heine! Das Schöne ist: Im Social Web gibt es jede Menge Gele­gen­heit­en, Wis­sen miteinan­der zu teilen — von der sim­plen Ver­linkung über Con­tent Cura­tion bis hin zum Crowd­sourc­ing-Dickschiff “Blog­pa­rade”.

Con­tent Cura­tion gehört zum Bloggen wie die Sauce auf die Nudeln. Die ersten Blogs wie “Robot Wis­dom” von Jorn Barg­er waren reine Lin­klis­ten. Wenn Blog­ger sich ver­net­zen wollen, ist das Zitieren und Ver­weisen auf Inhalte von anderen Blog­gern der beste Weg, um in der Blo­gosphäre die richti­gen Türen zu öff­nen. Nur im stillen Käm­mer­lein vor sich hin zu bloggen ist “eh fad”, wie der Ösi sagen würde: Schließlich hat nie­mand von uns die gesamte Weisheit der Welt für sich gepachtet. Naja, vielle­icht bis auf ein paar Unverbesserliche. 😉

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Welche Mei­n­ung haben die anderen? Welche infor­ma­tiv­en oder auch kon­tro­ver­sen Aspek­te kön­nen sie zu meinem The­ma beis­teuern? Ein wenig Rechercheaufwand zu investieren, um das her­auszufind­en, ist eine Geste des Aus­tauschs und des Miteinan­ders im Social Web. Außer­dem ist einen inter­es­sante Auswahl nüt­zlich­er Links ist auch ein pri­ma Ser­vice für die Leser.

Bloggen­den Unternehmen empfehle ich deshalb, so oft wie möglich die Scheuk­lap­pen abzuset­zen und zu schauen, was so gesagt und geschrieben wird – beson­ders bei der Konkur­renz. Schließlich belebt Konkur­renz das Geschäft — das gilt auch online.

Crowdsourcing per Blogparade 

Eine beson­dere Vari­ante von Con­tent Cura­tion ist die Blog­pa­rade, die wie fol­gt funktioniert:

  • Ein/e Blogger/in wirft ein The­ma in den Ring, das sie/ihn beschäftigt und ruft mit einem ersten Artikel zur Blog­pa­rade auf.

 

 

  • Ein entsprechen­der Hash­tag hil­ft, die Gespräche und Beiträge zur Blog­pa­rade in den sozialen Net­zw­erken zu bün­deln – vor allem auf Twitter.

 

 

  • Eine Dead­line für die „Abgabe“ ist Stan­dard – nicht zulet­zt um unnötiges Prokras­tinieren zu vermeiden ;).

 

 

  • Wer Lust hat mitzu­machen, schließt sich an, schreibt eben­falls über das The­ma und ver­linkt dann zum Urhe­ber der Blog­pa­rade. Üblich ist auch ein kurz­er Kom­men­tar unter dem Ursprungsar­tikel mit Ver­weis auf den Blogbeitrag.

 

                 Vor kurzem habe ich eine Blog­pa­rade zum The­ma #bloggenohneblog ges­tartet. Super, dass schon so viele inter­es­sante Beiträge dazu geschrieben wur­den! Mitte Feb­ru­ar geht die Blog­pa­rade zu Ende. Dann werde ich wiederum alle Beiträge zu #bloggenohneblog sicht­en und unter den Gesicht­spunk­ten kuratieren, die ich beson­ders infor­ma­tiv finde. Davon sollen alle Teil­nehmer aber natür­lich auch meine Leser profitieren. 

Ob und wie #Bloggen ohne eigenes Blog möglich ist? #bloggenohneblog von @ClaudiaDieterle https://t.co/NTX8dtH5iG — Ker­stin Kitz­mann (@KerstinKitzmann) 25. Jan­u­ar 2016

Klar macht das Auf­set­zen, Ver­fol­gen und Auswerten von Blog­pa­raden für diejeni­gen Arbeit, die sie starten. Aber es lohnt sich, denn der Spaß­fak­tor ist defin­i­tiv hoch – beson­ders, wenn das vorgeschla­gene The­ma einen Nerv trifft und viele cle­vere Men­schen sich zu Wort melden.

Blogparade: Sieben Vorteile auf einen Streich

Trends aus­loten: Bei mein­er aktuellen Blog­pa­rade geht es um die Frage, wie die neuen Blog­funk­tio­nen auf LinkedIn, Face­book und Co. zu bew­erten sind und was sie für die Zukun­ft des Bloggens oder all­ge­mein­er des Con­tent Mar­ket­ings bedeuten. Dass wir es hier mit einem ern­stzunehmenden Trend und nicht mit einem Stro­hfeuer zu tun haben, zeigen die bish­eri­gen Beiträge schon.

Von anderen ler­nen: Blog­pa­raden sind eine wun­der­bare, belebende und intel­li­gente Form des Crowd­sourcings, bei der Wis­sen geteilt und in Umlauf gebracht wird und jed­er etwas dazu ler­nen kann.

Mei­n­un­gen bün­deln: Blog­pa­raden beleben das tägliche Ein­er­lei im Social Web. Es ist wie in einem Debat­tier­club — ein The­ma oder eine These wird in den Raum gewor­fen und schon ist die Diskus­sion in vollem Gange. 

Net­zw­erk erweit­ern: Manche Tweets zu #bloggenohneblog kom­men von Leuten, die ich vorher noch nicht kan­nte aber die auf meine Blog­pa­rade aufmerk­sam gewor­den sind. Allein drei der bish­eri­gen Beiträge wur­den von Blog­gern geschrieben, die mir das erste Mal begeg­net sind. Diese Dynamik finde ich ein­fach großartig!

Mein Beitrag zur #Blog­pa­rade von @Leopom “Bloggen mit oder ohne eigen­em Blog” https://t.co/SLc6xfzh1v #social­me­dia #bloggenohneblog

— Jan Pötzsch­er (@JeyPie) 12. Jan­u­ar 2016

Kon­tak­te auf­frischen: Blog­pa­raden sind immer eine gute Gele­gen­heit, Gespräche und Diskus­sio­nen in der beste­hen­den Com­mu­ni­ty (wieder) anzukurbeln und miteinan­der zu fach­sim­peln. Aber Vor­sicht: Hohe Blasen Gefahr! 😉

Con­tent gener­ieren: Als Blog­gerin prof­i­tiere ich wie gesagt von ein­er eige­nen Blog­pa­rade, weil ich aus den ein­gere­icht­en Beiträ­gen jede Menge neuen Con­tent gener­ieren kann. Übri­gens: Aus manchen Blog­pa­raden wur­den schon ganze E‑Books gemacht.

Kuschelfak­tor genießen: Eine Rück­mel­dung von anderen Blog­gern zu bekom­men ist ein­fach schön — selb­st wenn sie zick­ig ist! 😉 Wir alle freuen uns über Beiträge und/oder Kom­mentare, die sich auf unsere The­men beziehen und den Faden weit­er spinnen.

Bei #bloggenohneblog kön­nt ihr noch bis zum 15. Feb­ru­ar mit­machen. Hier find­et ihr den Start­beitrag. Ich freue mich auf eure Mei­n­ung!  In den Kom­mentaren sind die bish­eri­gen Beiträge gesammelt. 

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Veröffentlicht in: Allgemein, Digitale Kommunikation

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Comments

  1. Beate Mader says

    2. Februar 2016 at 9:16

    Hi Meike,
    ich habe mit Begeis­terung bei Dein­er und auch schon bei eini­gen anderen Blog­pa­rade mit gemacht. Ich unter­schreibe Deine Vorteile von Blog­pa­raden total. Daher hat­te ich auch mal eine Blog­pa­rade ini­tiert. Die aber kläglich ver­sank. Ich hat­te das dann in einem Beitrag the­ma­tisiert. Vielle­icht würde ich heute anders an das The­ma herange­hen. Man wird ja schlauer und erfahren­er 🙂 So zum Nach­le­sen, mein Water­loo der Blog­pa­rade: http://blog.visionhochdrei.de/2014/09/und-meine-blogparade-versank-im-tiefen-tiefen-meer/

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