Blogs sind von gestern, Bloggen ist oldschool! Wer schon länger in der Blogosphäre unterwegs ist, kennt diese Sprüche und zuckt im Zweifelsfall mit den Schultern. Schließlich gibt es längst wieder eine sehr lebendige Bewegung pro Blog. Immer mehr Solopreneure, Journalisten, Experten etc. interessieren sich fürs Bloggen, starten ihr eigenes Blog und suchen den Erfahrungsaustausch mit anderen Bloggern. Das zeigt beispielsweise die Erfolgsgeschichte des Blogger-Stammtischs in München, der munter weiter wächst und immer gut besucht ist.
Könnte es dennoch sein, dass viele Blogger den Kopf in den Sand stecken vor den Veränderungen, die gerade im Internet und vor allem in den großen sozialen Netzwerken vor sich gehen? Sollten sie sich lieber nach Alternativen umschauen statt jede Menge Arbeit in ein eigenes Blog zu stecken?
Blog Marketing ist ein hartes Geschäft
Vor kurzem diskutierte der Münchner Blogger-Stammtisch über Erfolgsstrategien beim „Blog Marketing“. Die Liste der Themen war lang: Wie mache ich mein Blog bekannt? Wie bekomme ich mehr Besucher auf mein Blog? Wie gewinne ich Adressen mit meinem Blog? Brauche ich einen Blog Newsletter? Etc.
Profis wissen: Blog Marketing ist ein hartes und aufwendiges Geschäft. Je nachdem welches Ziel oder Geschäftsmodell man mit seinem Blog verfolgt, ist es noch härter. Viele Blogger klagen darüber, dass es angesichts des allgemeinen Information Overkills immer schwieriger wird, Leser auf das eigene Blog zu lotsen und ihre Aufmerksamkeit zu gewinnen. Ganz zu schweigen davon, Feedback in Form von Kommentaren zu erhalten.
My blog is my castle? Das ist vorbei!
Sicher ist es kein purer Zufall, dass es gerade in dieser Situation verlockende Alternativen zum mühsamen Aufbau und Betrieb eines eigenen Blogs gibt. Die neue Devise lautet: Wozu brauchst du ein eigenes Haus, wenn du bei anderen günstig unterkommen kannst? Schreib doch dort, wo die Leute sind (und auch bleiben sollen)!
My blog is my castle? Das ist vorbei! Veröffentliche deine Beiträge einfach direkt bei uns auf Facebook Notes, LinkedIn Pulse, Medium (oder bald auch Twitter?!), statt darauf zu hoffen, dass die Leser deinen Links aufs eigene Blog folgen. So hast du mit vergleichsweise wenig Aufwand mehr Reichweite und Feedback für deine Posts – und wir freuen uns darüber, dass die Leute schön auf unserer Seite bleiben.
[Tweet “Erfolgreich bloggen ohne eigenes Blog? Mitmachen bei der #Blogparade von @leopom #bloggenohneblog”]
Aufruf zur Blogparade #bloggenohneblog
Die ohnehin einflussreichen sozialen Netzwerke werden also auch noch zur „Home Base“ für „Long Content“. Dazu kommen neue Blog-Plattformen wie Medium – superleicht zu bedienen, ohne das ganze Herumgeschraube, das ein eigenes Blog mit sich bringt.
- Wie werden sich diese Entwicklungen auf uns Blogger, auf die Blogosphäre auswirken?
- Welche Chancen bieten die neuen Angebote? Haben sie das Potenzial, Blogs langfristig abzulösen?
- Welche Risiken birgt es, wenn wir uns mehr und mehr auf Drittplattformen für die Publikation unserer Inhalte verlassen?
- Brauchen wir noch wirklich noch ein eigenes Content Hub? Ist es nicht eigentlich egal, WO wir unsere Beiträge schreiben?
- Gibt es gar kein „Ent oder weder“?
- Werden wir in Zukunft überhaupt noch von „Blogs“ sprechen?
- Welche Strategien sollten Hobbyblogger, Solopreneure oder Unternehmen angesichts der zunehmenden Unübersichtlichkeit der Angebote bei der Content-Verteilung verfolgen?
Fragen, die euch auch beschäftigen? Dann macht doch einfach mit bei meiner Blogparade #bloggenohneblog. Die wichtigsten Infos zur Teilnahme:
- Verlinkt bitte eure Beiträge auf diesen Artikel und hinterlasst zusätzlich unter dem Artikel einen Kommentar mit dem Link zu eurem Beitrag.
- Wenn ihr kein eigenes Blog habt, könnt ihr eure Gedanken zum Thema natürlich auch auf LinkedIn & Co. aufschreiben und hierhin verlinken oder in den Kommentaren hinterlassen.
- Ich freue mich, wenn ihr diesen Aufruf in eurem Netzwerk unter #bloggenohneblog teilt!
- „Einsendeschluss“ für eure Beiträge ist der 15. Februar 2016. Ich fasse die Diskussion im Anschluss selbstverständlich hier auf Start Talking zusammen.
Eine ausführlichere Erklärung zum Thema Blogparade findet ihr hier http://blog-parade.de/faq/ oder hier http://www.kerstin-hoffmann.de/pr-doktor/2013/12/03/corporate-blog-wird-ihre-blogparade-ein-erfolg/
Seid ihr dabei? Ich bin sehr gespannt auf eure Meinung!
Free resource centre says
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CBSE solved paper
Eddy says
Hallo Meike,
Danke, dass Du via Twitter noch einmal auf diesen Beitrag hingewiesen hast. So hab auch ich ihn heute entdeckt. 🙂
Ich bin ein absoluter Verfechter für den eigenen Blog und habe mehrere Gründe dafür. Die sind bei Interesse nachzulesen in einem Kommentar zu dem Beitrag, auf den ich gerne hinweisen möchte:
Es handelt sich um einen Artikel, den der geschätzte Klaus Eck bereits 2015 auf LinkedIn veröffentlicht hat. Er beschreibt, warum das Bloggen auf LinkedIn spannender sein könnte, als im eigenen Blog.
Ich hoffe, Du gestattest mir die Angabe der URL zu diesem thematisch passenden Content? Hier ist er zu finden: https://www.linkedin.com/pulse/warum-mir-das-bloggen-auf-linkedin-gefallen‑k%25C3%25B6nnte-klaus-eck/
LG aus HB, Eddy
Meike Leopold says
Danke Eddy! Wir sind da “in einer Garage” 🙂 Viele Grüße, Meike
Dana says
ich bin irgendwie per Zufall auf diese Seite gestossen…und eigentlich liest sich dieser Artikel als wäre er aus dem Jahr 2020. Ich war reichlich verwundert, dass er schon 2016 publiziert wurde, Die Din sind hete — 4 Jahre später — noch genau so. Kaum zu glauben…
Meike Leopold says
Hallo Dana, das stimmt und danke für den Hinweis! Ich twitter den noch mal und wenn du magst, kannst du das ja aufnehmen. 🙂 lg
Noah says
Hier kommt meine Lösung für die Fragestellung “Bloggen ohne eigenen Blog?”:
https://indexia.de/blogger/
Aart says
Hallo Meike, Hallo liebe andere Vorposter!
Vielen lieben Dank für die tolle Vielfalt an Blogs, es sind einige wirklich kreative dabei!
Es war mir ein fest mich hier durchzulesen — einigen spannenden Blogs folge ich jetzt auch direkt.
Ich habe für selbst erst vor kurzem angefangen einen Tech-Blog zu führen, sobald ich aber ausreichend Beiträge habe und die Qualität stimmt, teile ich den direkten Link auch gerne mit euch!
VG
stef says
Blogparade ist vorbei, macht nichts. Mein Beitrag kommt dennoch zum Thema:
http://www.station9111.de/2016/02/18/meine-meinung-mein-zuhause-mein-blog-bloggenohneblog-passt-fuer-mich-nicht/
Essenz für mich als eher kleinen Blogger: Brauch ich noch und vor allem will ich es so. Die (technischen) Freiheiten bietet mir kein anderes Medium aktuell.
DrKeil says
In der Disneychannel-Serie “Phineas & Ferb” gibt es einen running gag über einen Blogautor, der über Blogs schreibt, die über Blogs schreiben. Jetzt dachte ich, ich könnte auch mal einen Blog übers Bloggen schreiben und dazu noch zu dem Thema, ob Bloggen auch ohne Blog geht. Da ich nun kein professioneller Meta-Blogger (das Wortspiel hat auch schon jeder mal gemacht, oder? :-)) bin, habe ich davon Abstand genommen, meinen Blog-ohne-Blog (= mein LinkedIn-Pulse) zu verwässern und schreibe lieber hier einen länglichen Kommentar, sozusagen meine Antwort auf die Frage “Warum blogge ich ohne Blog?”
1. Corporate ist Corporate – nicht Social
Kann man mit einer Marke ein Gespräch führen? Wie fühlt es sich an, wenn auf einmal „Coca Cola“, die „Deutsche Bahn“ oder „SAS“ ein Gespräch führt? Ich jedenfalls unterhalte mich lieber mit Menschen. Corporate Accounts bei Twitter können sehr wohl als verlässliche Quelle und zentraler Anlaufpunkt dienen. Aber eine Beziehung aufbauen, in eine Diskussion einsteigen, einen netten Kommentar abgeben – das mache ich doch mit irgendeinem Menschen hinter diesem Account. Bei Blogs ist es so ähnlich. Ist es nicht gerade die Idee, dass die Menschen nach vorne treten und das Unternehmen nach hinten? Weil der einzelne Blogger mit seinen Fähigkeiten ein Netzwerk aufbaut und pflegt. Und nicht ein anonymer Blog.
2. Weil ich mein Netzwerk direkt erreichen will
Bestes Beispiel: Ich schreibe diesen Beitrag, weil ich über Linkedin daran erinnert wurde, dass Meike Leopold eine solche Blogparade initiiert. Über LinkedIn — weil ich da ohnhin täglich bin, weil es Alertfunktionen gibt, die mich auf neue Posts hinweisen etc. Mit einem Blog müsste ich mir das organisieren: abonnieren, E‑Mails checken – irgendwo anders, aber nicht in meinem Netzwerk.
3. Weils einfacher ist
Wenn ich nicht für einen Blog schreibe, schreibe ich für mich selbst. Nach meinen eigenen Regeln, was Veröffentlichungsrhythmus, Schreibstil, Einbindung von Call-to-Actions angeht – aber auch mit größerer Freiheit was Themenwahl, Aufbereitung und Inhalte angeht. Natürlich muss ich in der Öffentlichkeit auch in meinen (halb-)privaten Äußerungen Loyalität gegenüber dem Unternehmen zeigen. Aber ich kann doch mehr selbst bestimmen, was ich für angebracht halte. Ein Unternehmensblog stellt dazu immer Richtlinien und Regeln auf, die natürlich auch interpretationsfähig sind – mit dem Effekt, dass es bei zwei Köpfen auch (mindestens) zwei Meinungen geben kann. Und im Ergebnis viel zu oft der Kompromiss gegenüber der streitbaren Meinung gewinnt.
Stellt sich abschließend die Frage, ob ein Kommentator im Blog eigentlich auch ohne Blog bloggt? 🙂
Harald Schirmer says
Danke @DrKeil sehr anregend geschrieben und klasse Gedankenanstöße! Im Punkt Corporate erlebe ich jedoch einen großen Wandel — sowohl intern als auch nach Außen. In der Arbeitswelt, wie wir sie kannten/kennen stimme ich völlig zu — mit “Funktionen, Titeln oder Marken” wird’s nicht persönlich — “nur” professionell, glatt und “safe”. Der Wandel in den Unternehmen (und einige sind schon sehr weit) sorgt aber dafür, dass jetzt die Menschen hinter oder in den Funktionen als Person sichtbar werden. Und schon ist es nicht mehr die “Organisation” sondern der Mensch am anderen Ende… eine tolle Erfahrung, die ich jedem wünsche…
Meike Leopold says
Hallo Herr Keil, ich würde sagen, das ist schon ein astreiner Blogpost ohne Blog aber immerhin auf meinem Blog. Danke dafür! 🙂 Viele Grüße!
oliverg says
So, gerade noch geschafft:
http://www.ogok.de/2016/02/bloggen-ohne-blog.html 😉 #bloggenohneblog
Falk Sieghard Gruner says
Gerade so noch geschafft 🙂
https://www.medienspinnerei.de/blog/form-follows-function-das-gilt-auch-fuers-bloggen/
Christa Goede says
Annette Schwindt von schwindt-pr und ich haben uns mit dem 2. Teil unseres Gesprächs über die Blogkrise deiner tollen Blogparade angeschlossen. Danke dir für die tolle Idee ;o))
Normann Sötje says
Ein klasse Thema. Bloggen ohne eigenen Blog. Schnell entschlossen habe ich jetzt doch noch mitgemacht.
Meinen 3 geteilten Beitrag findet ihr auf
http://welt.pyramideneule.de/bloggen-ohne-eigenen-blog/
Freue mich auf euren Besuch.
Meike Leopold says
Klasse Norman, vielen Dank für deinen Beitrag! lg
Stefan Schütz says
Hallo Meike,
hier wie versprochen mein Beitrag zu dieser sehr schönen Blogparade:
http://www.pr-stunt.de/blogger-ohne-blog-bloggen-nix/
LG
Stefan
Meike Leopold says
Lieber Stefan, danke, ich freu mich! lg, Meike
Frank Hamm says
Hechel, hechel. Gerade noch rechtzeitig kommt von mir noch ein launiger Meinungsartikel (hach, was wäre ein Blog ohne Launen und ohne Meinung) zum Thema: My Blog is my Castle http://injelea-blog.de/2016/02/13/my-blog-is-my-castle-bloggenohneblog/
Selbstverständlich habe ich den Artikel noch auf Linkedin, Facebook und Medium veröffentlicht 😀
Pia Kleine Wieskamp says
Hallo Meike,
ich habe an der Blogparade mit den Beitrag “Bloggen ohne Blog als zusätzliches Kommunikationstool” auf http://famab.de/blog/bloggen-ohne-blog-als-zusaetzliches-kommunikationstool/ teilgenommen.
LG Pia
Meike Leopold says
Liebe Pia, danke für deinen Beitrag! Wie immer bei dir auch visuell sehr schön aufbereitet! 🙂 Freue mich schon auf dein Buch! lg
Silke Loers says
Hallo Meike,
auch ich habe nun doch einen Beitrag zur Blogparade geschrieben. Die anderen Beiträge haben mich einfach angesteckt 😉
Hier also mein Artikel:
http://www.loers-vertriebsberatung.de/2016/02/bloggen-hier-oder-da/
Vielen Dank für die Blogparade.
Viele Grüße
Silke
Meike Leopold says
Hallo Silke, das ist ja das Tolle an einer Blogparade! Vielen Dank dir 🙂
Melanie Tamblé says
Erfolgreiches Bloggen geht auch ohne Blog und erfolgreiche Blogger bloggen auch längst nicht mehr nur auf Blogs. Das Erfolgsgeheimnis liegt in den Inhalten und im Content Seeding, denn selbst der beste Content verbreitet sich nicht von allein:
http://blog.adenion.de/content-seeding‑3–0‑oder-erfolgreich-bloggen-ohne-blog/
Beste Grüße
Melanie
Meike Leopold says
Danke Melanie, much appreciated! 🙂
Joerg Wassink says
Hallo Maike,
here we go: mein Beitrag zu deiner Blogparade findest Du unter: http://digarbeit.com/erfolgreich-bloggen-ohne-eigenes-blog.
Freue mich sehr auf Deinen Kommentar und das Feedback der Blogger-Community hier!
Lieben Gruß,
Jörg
Meike Leopold says
danke Jörg! 🙂
Jörg Wassink says
Hi Meike,
und weil es so viel Spaß gemacht hat, gibt es gleich noch einen weiteren Beitrag zum Thema. Habe Deine Themen-Inspiration zum Anlass genommen und meinen ersten Beitrag auf LinkedIn Pulse veröffentlicht: https://www.linkedin.com/pulse/bloggen-ohne-eigenes-blog‑j%C3%B6rg-wassink?published=t
Mache jetzt also sozusagen den Praxistest, welcher Beitrag mehr gelesen wird :-).
Lieben Gruß und bis zum nächsten Mal,
Jörg
Claudia Dieterle says
Hallo Herr Wassink,
ich habe beide gelesen und fände eine Rückmeldung über das Ergebnis, welcher Beitrag mehr gelesen wurde, als Kommentar hier sehr interessant.
Freundliche Grüße
Claudia Dieterle
thetypographist says
Das ist eine interessante Frage und obwohl ich Blogparaden bisher im stillen verfolgte, fühlte ich mich sofort angesprochen daran teilzunehmen. Danke dafür.
http://www.thetypographist.com/blogparade-bloggen-ohne-eigenen-blog-geht-das/
Erich Schwarz says
Danke für die interessante Frage, Meike. Gerne teile ich einige Gedanken darüber, dass wir nicht einfach von Bloggern sprechen können und dass die Plattformen unterschiedlichen Bedürfnissen dienen können. Also: Alles halb so wild!: https://www.linkedin.com/pulse/bloggen-wir-sind-jung-und-publizieren-erich-schwarz
Johannes Lenz says
Hallo Meike,
unser Beitrag “Bloggen ohne Blog: Kann das Sinn machen?” http://www.smg.rocks/blog/2016/02/08/bloggen-ohne-blog-kann-das-sinn-machen/ zur Blgoparade #BloggenOhneBlog.
Darin erkläre ich, wie sich Corporate Blogging und Social Media Blogging hervorragend ergänzen können.
Florian Brandhoff says
Hier mein Beitrag zu Ihrer Blogparade “Bloggen ohne eigenes Blog”: http://fblogb.de/bloggen-ohne-eigenes-blog/
Ich freue mich auf die Zusammenfassung! Schöne Grüße!
Tina Gallinaro says
Hallo Frau Leopold, auch ich habe mir meine Gedanken dazu gemacht, weil ich das Thema sehr spannend finde! Hier ist mein Beitrag dazu: http://www.socialmedia-betreuung.de/erfolgreich-bloggen/
Raimund Verspohl says
Liebe Meike. ich habe auch ein paar Zeilen zu Deiner Blogparade geschrieben.
http://www.raimund-verspohl-portraits.com/bloggen-ueber-die-eigene-website-ja-oder-nein/
Liebe Grüße und bis bald!
Birgit says
Ich finde es SEHR bedenklich zu postulieren, dass man “keinen Blog braucht” und doch irgendwo “anders unterkommt”.
Ein Blog, eine Website MUSS IMMER das Headquarter sein und bleiben.
Netzwerke, Plattformen kommen und gehen, nicht jeder (Kunde, Leser) mag sich überall anmelden, registrieren, nutzen.
Wer seit über 20 Jahren im Web unterwegs ist, weiß, wie schnell auch “gehypte” Plattformen auf einmal vom Erdboden verschwinden.
Sämtliche Kanäle können und sollen nur ein “Zusatz” sein, der aber immer wieder aufs Headquarter zurückführt.
Wer meint, ohne Blog auskommen zu können, hat wohl irgendwo was nicht verstanden 😉
Meike Leopold says
Hallo Birgit, danke für deinen Kommentar! ich denke, die meisten die an dieser Blogparade bis jetzt teilgenommen haben, sehen die Sache so wie du. Aber es geht hier wohl tatsächlich nicht um ein Entweder Oder auch wenn die Mehrheit für ein “Content Hub” plädiert. Wir müssen wir uns alle wohl mit den neuen Entwicklungen in Sachen Publishing auseinandersetzen. Viele Grüße, Meike
Sven Lennartz says
Huhu,
hier ist mein Beitrag: https://conterest.de/ohne-blog-bloggen/
Meike Leopold says
One Night Stand für Blogger — haha! Sehr schön Sven, vielen Dank! lg
Dieter Zibert says
Danke für diese sehr interessante Blogparade. Hier ist mein Beitrag:
http://www.prointernetmarketing.de/offpage-optimierung-blog/
Viele Grüße
Dieter Zibert
Meike Leopold says
Vielen Dank Dieter, sehr schöner Artikel mit vielen wichtigen Aspekten! lg
Nicole Babic says
Hallo Meike, deine Blogparade hat mich zum Nachdenken gebracht. Das Ergebnis ist jetzt ein Blogbeitrag auf Facebook zu deiner Blogparade! 🙂
http://on.fb.me/1Q1b8mY
Johannes says
Für mich ist der eigene Blog nach wie vor die wichtigste Publishing Plattform für mich selbst. Hier ist mein Beitrag dazu: http://www.einaugeistgenug.de/bloggen-ohne-blog/
Klaus Eck says
Können Sie sich vorstellen Ihr Corporate Blog oder gar Ihre Website dichtzumachen und alle Inhalte auf Facebook zu veröffentlichen? Warum eigentlich nicht? Niemand braucht ein Blog. Falls Ihre Zugriffszahlen stimmen, können Sie gerne weiterbloggen, ansonsten lohnt es sich alternative Szenarien durchzuspielen und im Content-Marketing gänzlich andere digitale Wege zu gehen. Erfolgreich bloggen können Sie auch woanders oder etwa nicht?
http://pr-blogger.de/2016/01/26/corporate-blogs-sind-im-content-marketing-nicht-alles/
Lars Hahn says
Besser als nix! ist meine Antwort zur Frage, ob man erfolgreich bloggen ohne Blog kann.
(Jetzt ist es doch ein ganzer Beitrag geworden ;-))
Liebe Grüße!
Lars
http://systematischkaffeetrinken.de/2016/01/26/bloggen-ohne-blog-besser-als-nix/
Alex L says
Ich nochmals! Ich habe deine Blogparade nun unter http://www.blogparade.guru/2016/01/25/mit-erfolg-ohne-eigenes-blog-bloggen-blogparade-geht-das/ in meinem Blogparaden-Verzeichnis gerne aufgenommen und wie bereits gesagt, blogge ich noch selbst über dieses coole Thema 😉
Alex L says
Hallo Meike,
interessante Blogparade und ich mache auch gerne mit. Ich nutze ja viele verschiedene Möglichkeiten, um meinen Content zu platzieren. Ich bloggte mal auf Jimdo, uCoz und bei Blogger in Google bin ich auch noch.
Dennoch würde ich sagen, dass es vielleicht gar nicht mal so verkehrt ist, dass man ein eigenes Blog hat. Mich interessiert nämlich all das, was hinter dem eigenen Blog steckt. Wie man mit einem CMS umgehen kann und so möchte ich Erfahrungen damit sammeln.
Ausserdem setze ich mehrere OpenSource CMS ein, um ein Blog zu betreiben. Damit befasse ich mich zur Zeit täglich und so hoffe ich, dass ich in Zukunft weiterhin nicht bei Facebook, sondern im eigenen Blog präsent ist. Das ist mir sehr wichtig.
Meike Leopold says
Hallo Alex, klingt spannend! Freue ich, wenn du auch einen Beitrag schreibst. lg, Meike
Claudia Dieterle says
Hallo Frau Leopold,
spannende Frage, hier kommt mein Beitrag http://www.tipptrick.com/2016/01/25/claudias-praktischer-ratgeber-blogparade-zum-bloggen/
Viele Grüße
Claudia Dieterle
Knut Pankrath says
Auch ich fühlte mich eingeladen, meine 5 Cent in den Hut zu bloggen.
Meike Leopold says
klasse, danke!
Beate Mader says
Done: http://wp.me/p52RVH-n0
Harald Schirmer says
Vielen Dank für den “Aufruf” — ein Thema, das mich auch seit langem bewegt — hier mein Beitrag: http://www.harald-schirmer.de/2016/01/13/wo-sage-ich-was-ich-zu-sagen-habe-bloggenohneblog/