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Bloggen ohne eines Blog? #Blogparade

#Blogparade — Erfolgreich Bloggen ohne eigenes Blog?

11. Januar 2016

Lesezeit: ca. 3 Minuten

Blogs sind von gestern, Bloggen ist old­school! Wer schon länger in der Blo­gosphäre unter­wegs ist, ken­nt diese Sprüche und zuckt im Zweifels­fall mit den Schul­tern. Schließlich gibt es längst wieder eine sehr lebendi­ge Bewe­gung pro Blog. Immer mehr Solo­pre­neure, Jour­nal­is­ten, Experten etc. inter­essieren sich fürs Bloggen, starten ihr eigenes Blog und suchen den Erfahrungsaus­tausch mit anderen Blog­gern. Das zeigt beispiel­sweise die Erfol­gs­geschichte des Blog­ger-Stammtischs in München, der munter weit­er wächst und immer gut besucht ist.

Kön­nte es den­noch sein, dass viele Blog­ger den Kopf in den Sand steck­en vor den Verän­derun­gen, die ger­ade im Inter­net und vor allem in den großen sozialen Net­zw­erken vor sich gehen? Soll­ten sie sich lieber nach Alter­na­tiv­en umschauen statt jede Menge Arbeit in ein eigenes Blog zu stecken?

Blog Marketing ist ein hartes Geschäft

Vor kurzem disku­tierte der Münch­n­er Blog­ger-Stammtisch über Erfol­gsstrate­gien beim „Blog Mar­ket­ing“. Die Liste der The­men war lang: Wie mache ich mein Blog bekan­nt? Wie bekomme ich mehr Besuch­er auf mein Blog? Wie gewinne ich Adressen mit meinem Blog? Brauche ich einen Blog Newslet­ter? Etc.

Profis wis­sen: Blog Mar­ket­ing ist ein hartes und aufwendi­ges Geschäft. Je nach­dem welch­es Ziel oder Geschäftsmod­ell man mit seinem Blog ver­fol­gt, ist es noch härter. Viele Blog­ger kla­gen darüber, dass es angesichts des all­ge­meinen Infor­ma­tion Overkills immer schwieriger wird, Leser auf das eigene Blog zu lot­sen und ihre Aufmerk­samkeit zu gewin­nen. Ganz zu schweigen davon, Feed­back in Form von Kom­mentaren zu erhalten.

My blog is my castle? Das ist vorbei!

Sich­er ist es kein pur­er Zufall, dass es ger­ade in dieser Sit­u­a­tion ver­lock­ende Alter­na­tiv­en zum müh­samen Auf­bau und Betrieb eines eige­nen Blogs gibt. Die neue Devise lautet: Wozu brauchst du ein eigenes Haus, wenn du bei anderen gün­stig unterkom­men kannst? Schreib doch dort, wo die Leute sind (und auch bleiben sollen)!

My blog is my cas­tle? Das ist vor­bei! Veröf­fentliche deine Beiträge ein­fach direkt bei uns auf Face­book Notes, LinkedIn Pulse, Medi­um (oder bald auch Twit­ter?!), statt darauf zu hof­fen, dass die Leser deinen Links aufs eigene Blog fol­gen. So hast du mit ver­gle­ich­sweise wenig Aufwand mehr Reich­weite und Feed­back für deine Posts – und wir freuen uns darüber, dass die Leute schön auf unser­er Seite bleiben.

[Tweet “Erfol­gre­ich bloggen ohne eigenes Blog? Mit­machen bei der #Blog­pa­rade von @leopom #bloggenohneblog”]

Aufruf zur Blogparade #bloggenohneblog

Die ohne­hin ein­flussre­ichen sozialen Net­zw­erke wer­den also auch noch zur „Home Base“ für „Long Con­tent“. Dazu kom­men neue Blog-Plat­tfor­men wie Medi­um – super­le­icht zu bedi­enen, ohne das ganze Herumgeschraube, das ein eigenes Blog mit sich bringt.

  • Wie wer­den sich diese Entwick­lun­gen auf uns Blog­ger, auf die Blo­gosphäre auswirken?
  • Welche Chan­cen bieten die neuen Ange­bote? Haben sie das Poten­zial, Blogs langfristig abzulösen?
  • Welche Risiken birgt es, wenn wir uns mehr und mehr auf Drittplat­tfor­men für die Pub­lika­tion unser­er Inhalte verlassen?
  • Brauchen wir noch wirk­lich noch ein eigenes Con­tent Hub? Ist es nicht eigentlich egal, WO wir unsere Beiträge schreiben?
  • Gibt es gar kein „Ent oder weder“?
  • Wer­den wir in Zukun­ft über­haupt noch von „Blogs“ sprechen?
  • Welche Strate­gien soll­ten Hob­by­blog­ger, Solo­pre­neure oder Unternehmen angesichts der zunehmenden Unüber­sichtlichkeit der Ange­bote bei der Con­tent-Verteilung verfolgen?

Fra­gen, die euch auch beschäfti­gen? Dann macht doch ein­fach mit bei mein­er Blog­pa­rade #bloggenohneblog. Die wichtig­sten Infos zur Teilnahme:

  • Ver­linkt bitte eure Beiträge auf diesen Artikel und hin­ter­lasst zusät­zlich unter dem Artikel einen Kom­men­tar mit dem Link zu eurem Beitrag.
  • Wenn ihr kein eigenes Blog habt, kön­nt ihr eure Gedanken zum The­ma natür­lich auch auf LinkedIn & Co. auf­schreiben und hier­hin ver­linken oder in den Kom­mentaren hinterlassen.
  • Ich freue mich, wenn ihr diesen Aufruf in eurem Net­zw­erk unter #bloggenohneblog teilt!
  • „Ein­sende­schluss“ für eure Beiträge ist der 15. Feb­ru­ar 2016. Ich fasse die Diskus­sion im Anschluss selb­stver­ständlich hier auf Start Talk­ing zusammen.

Eine aus­führlichere Erk­lärung zum The­ma Blog­pa­rade find­et ihr hier http://blog-parade.de/faq/ oder hier http://www.kerstin-hoffmann.de/pr-doktor/2013/12/03/corporate-blog-wird-ihre-blogparade-ein-erfolg/

Seid ihr dabei? Ich bin sehr ges­pan­nt auf eure Meinung!

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Veröffentlicht in: Allgemein, Corporate Blogs, Digitale Kommunikation Gekennzeichnet mit: Bloggen, Blogger, Blogs, Content, Facebook, Social Media, Social Web

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Reader Interactions

Comments

  1. Eddy says

    5. August 2020 at 10:41

    Hal­lo Meike,

    Danke, dass Du via Twit­ter noch ein­mal auf diesen Beitrag hingewiesen hast. So hab auch ich ihn heute entdeckt. 🙂

    Ich bin ein absoluter Ver­fechter für den eige­nen Blog und habe mehrere Gründe dafür. Die sind bei Inter­esse nachzule­sen in einem Kom­men­tar zu dem Beitrag, auf den ich gerne hin­weisen möchte:

    Es han­delt sich um einen Artikel, den der geschätzte Klaus Eck bere­its 2015 auf LinkedIn veröf­fentlicht hat. Er beschreibt, warum das Bloggen auf LinkedIn span­nen­der sein kön­nte, als im eige­nen Blog.

    Ich hoffe, Du ges­tat­test mir die Angabe der URL zu diesem the­ma­tisch passenden Con­tent? Hier ist er zu find­en: https://www.linkedin.com/pulse/warum-mir-das-bloggen-auf-linkedin-gefallen‑k%25C3%25B6nnte-klaus-eck/

    LG aus HB, Eddy

    Antworten
    • Meike Leopold says

      5. August 2020 at 12:48

      Danke Eddy! Wir sind da “in ein­er Garage” 🙂 Viele Grüße, Meike

      Antworten
  2. Dana says

    5. August 2020 at 8:54

    ich bin irgend­wie per Zufall auf diese Seite gestossen…und eigentlich liest sich dieser Artikel als wäre er aus dem Jahr 2020. Ich war reich­lich ver­wun­dert, dass er schon 2016 pub­liziert wurde, Die Din sind hete — 4 Jahre später — noch genau so. Kaum zu glauben…

    Antworten
    • Meike Leopold says

      5. August 2020 at 10:06

      Hal­lo Dana, das stimmt und danke für den Hin­weis! Ich twit­ter den noch mal und wenn du magst, kannst du das ja aufnehmen. 🙂 lg

      Antworten
  3. Noah says

    8. Januar 2020 at 18:32

    Hier kommt meine Lösung für die Fragestel­lung “Bloggen ohne eige­nen Blog?”:
    https://indexia.de/blogger/

    Antworten
  4. Aart says

    14. November 2019 at 14:18

    Hal­lo Meike, Hal­lo liebe andere Vorposter!

    Vie­len lieben Dank für die tolle Vielfalt an Blogs, es sind einige wirk­lich kreative dabei!
    Es war mir ein fest mich hier durchzule­sen — eini­gen span­nen­den Blogs folge ich jet­zt auch direkt.

    Ich habe für selb­st erst vor kurzem ange­fan­gen einen Tech-Blog zu führen, sobald ich aber aus­re­ichend Beiträge habe und die Qual­ität stimmt, teile ich den direk­ten Link auch gerne mit euch!

    VG

    Antworten
  5. stef says

    18. Februar 2016 at 19:54

    Blog­pa­rade ist vor­bei, macht nichts. Mein Beitrag kommt den­noch zum Thema:
    http://www.station9111.de/2016/02/18/meine-meinung-mein-zuhause-mein-blog-bloggenohneblog-passt-fuer-mich-nicht/

    Essenz für mich als eher kleinen Blog­ger: Brauch ich noch und vor allem will ich es so. Die (tech­nis­chen) Frei­heit­en bietet mir kein anderes Medi­um aktuell.

    Antworten
  6. DrKeil says

    16. Februar 2016 at 21:29

    In der Dis­n­ey­chan­nel-Serie “Phineas & Ferb” gibt es einen run­ning gag über einen Blo­gau­tor, der über Blogs schreibt, die über Blogs schreiben. Jet­zt dachte ich, ich kön­nte auch mal einen Blog übers Bloggen schreiben und dazu noch zu dem The­ma, ob Bloggen auch ohne Blog geht. Da ich nun kein pro­fes­sioneller Meta-Blog­ger (das Wort­spiel hat auch schon jed­er mal gemacht, oder? :-)) bin, habe ich davon Abstand genom­men, meinen Blog-ohne-Blog (= mein LinkedIn-Pulse) zu ver­wässern und schreibe lieber hier einen länglichen Kom­men­tar, sozusagen meine Antwort auf die Frage “Warum blogge ich ohne Blog?”

    1. Cor­po­rate ist Cor­po­rate – nicht Social
    Kann man mit ein­er Marke ein Gespräch führen? Wie fühlt es sich an, wenn auf ein­mal „Coca Cola“, die „Deutsche Bahn“ oder „SAS“ ein Gespräch führt? Ich jeden­falls unter­halte mich lieber mit Men­schen. Cor­po­rate Accounts bei Twit­ter kön­nen sehr wohl als ver­lässliche Quelle und zen­traler Anlauf­punkt dienen. Aber eine Beziehung auf­bauen, in eine Diskus­sion ein­steigen, einen net­ten Kom­men­tar abgeben – das mache ich doch mit irgen­deinem Men­schen hin­ter diesem Account. Bei Blogs ist es so ähn­lich. Ist es nicht ger­ade die Idee, dass die Men­schen nach vorne treten und das Unternehmen nach hin­ten? Weil der einzelne Blog­ger mit seinen Fähigkeit­en ein Net­zw­erk auf­baut und pflegt. Und nicht ein anonymer Blog.

    2. Weil ich mein Net­zw­erk direkt erre­ichen will
    Bestes Beispiel: Ich schreibe diesen Beitrag, weil ich über Linkedin daran erin­nert wurde, dass Meike Leopold eine solche Blog­pa­rade ini­ti­iert. Über LinkedIn — weil ich da ohn­hin täglich bin, weil es Alert­funk­tio­nen gibt, die mich auf neue Posts hin­weisen etc. Mit einem Blog müsste ich mir das organ­isieren: abon­nieren, E‑Mails check­en – irgend­wo anders, aber nicht in meinem Netzwerk.

    3. Weils ein­fach­er ist
    Wenn ich nicht für einen Blog schreibe, schreibe ich für mich selb­st. Nach meinen eige­nen Regeln, was Veröf­fentlichungsrhyth­mus, Schreib­stil, Ein­bindung von Call-to-Actions ange­ht – aber auch mit größer­er Frei­heit was The­men­wahl, Auf­bere­itung und Inhalte ange­ht. Natür­lich muss ich in der Öffentlichkeit auch in meinen (halb-)privaten Äußerun­gen Loy­al­ität gegenüber dem Unternehmen zeigen. Aber ich kann doch mehr selb­st bes­tim­men, was ich für ange­bracht halte. Ein Unternehmens­blog stellt dazu immer Richtlin­ien und Regeln auf, die natür­lich auch inter­pre­ta­tions­fähig sind – mit dem Effekt, dass es bei zwei Köpfen auch (min­destens) zwei Mei­n­un­gen geben kann. Und im Ergeb­nis viel zu oft der Kom­pro­miss gegenüber der stre­it­baren Mei­n­ung gewinnt.

    Stellt sich abschließend die Frage, ob ein Kom­men­ta­tor im Blog eigentlich auch ohne Blog bloggt? 🙂

    Antworten
    • Harald Schirmer says

      16. Februar 2016 at 22:53

      Danke @DrKeil sehr anre­gend geschrieben und klasse Gedanke­nanstöße! Im Punkt Cor­po­rate erlebe ich jedoch einen großen Wan­del — sowohl intern als auch nach Außen. In der Arbeitswelt, wie wir sie kannten/kennen stimme ich völ­lig zu — mit “Funk­tio­nen, Titeln oder Marken” wird’s nicht per­sön­lich — “nur” pro­fes­sionell, glatt und “safe”. Der Wan­del in den Unternehmen (und einige sind schon sehr weit) sorgt aber dafür, dass jet­zt die Men­schen hin­ter oder in den Funk­tio­nen als Per­son sicht­bar wer­den. Und schon ist es nicht mehr die “Organ­i­sa­tion” son­dern der Men­sch am anderen Ende… eine tolle Erfahrung, die ich jedem wünsche…

      Antworten
    • Meike Leopold says

      17. Februar 2016 at 12:29

      Hal­lo Herr Keil, ich würde sagen, das ist schon ein astrein­er Blog­post ohne Blog aber immer­hin auf meinem Blog. Danke dafür! 🙂 Viele Grüße!

      Antworten
  7. oliverg says

    15. Februar 2016 at 16:03

    So, ger­ade noch geschafft:

    http://www.ogok.de/2016/02/bloggen-ohne-blog.html 😉 #bloggenohneblog

    Antworten
  8. Falk Sieghard Gruner says

    15. Februar 2016 at 10:21

    Ger­ade so noch geschafft 🙂
    https://www.medienspinnerei.de/blog/form-follows-function-das-gilt-auch-fuers-bloggen/

    Antworten
  9. Christa Goede says

    15. Februar 2016 at 8:56

    Annette Schwindt von schwindt-pr und ich haben uns mit dem 2. Teil unseres Gesprächs über die Blogkrise dein­er tollen Blog­pa­rade angeschlossen. Danke dir für die tolle Idee ;o))

    Antworten
  10. Normann Sötje says

    15. Februar 2016 at 0:59

    Ein klasse The­ma. Bloggen ohne eige­nen Blog. Schnell entschlossen habe ich jet­zt doch noch mitgemacht.
    Meinen 3 geteil­ten Beitrag find­et ihr auf 

    http://welt.pyramideneule.de/bloggen-ohne-eigenen-blog/

    Freue mich auf euren Besuch.

    Antworten
    • Meike Leopold says

      15. Februar 2016 at 7:12

      Klasse Nor­man, vie­len Dank für deinen Beitrag! lg

      Antworten
  11. Stefan Schütz says

    14. Februar 2016 at 14:44

    Hal­lo Meike,

    hier wie ver­sprochen mein Beitrag zu dieser sehr schö­nen Blogparade:
    http://www.pr-stunt.de/blogger-ohne-blog-bloggen-nix/

    LG
    Stefan

    Antworten
    • Meike Leopold says

      15. Februar 2016 at 7:10

      Lieber Ste­fan, danke, ich freu mich! lg, Meike

      Antworten
  12. Frank Hamm says

    13. Februar 2016 at 20:35

    Hechel, hechel. Ger­ade noch rechtzeit­ig kommt von mir noch ein lau­niger Mei­n­ungsar­tikel (hach, was wäre ein Blog ohne Launen und ohne Mei­n­ung) zum The­ma: My Blog is my Cas­tle http://injelea-blog.de/2016/02/13/my-blog-is-my-castle-bloggenohneblog/

    Selb­stver­ständlich habe ich den Artikel noch auf Linkedin, Face­book und Medi­um veröffentlicht 😀

    Antworten
  13. Pia Kleine Wieskamp says

    12. Februar 2016 at 9:50

    Hal­lo Meike,
    ich habe an der Blog­pa­rade mit den Beitrag “Bloggen ohne Blog als zusät­zlich­es Kom­mu­nika­tion­stool” auf http://famab.de/blog/bloggen-ohne-blog-als-zusaetzliches-kommunikationstool/ teilgenommen.
    LG Pia

    Antworten
    • Meike Leopold says

      12. Februar 2016 at 11:58

      Liebe Pia, danke für deinen Beitrag! Wie immer bei dir auch visuell sehr schön auf­bere­it­et! 🙂 Freue mich schon auf dein Buch! lg

      Antworten
  14. Silke Loers says

    12. Februar 2016 at 9:12

    Hal­lo Meike,
    auch ich habe nun doch einen Beitrag zur Blog­pa­rade geschrieben. Die anderen Beiträge haben mich ein­fach angesteckt 😉
    Hier also mein Artikel:
    http://www.loers-vertriebsberatung.de/2016/02/bloggen-hier-oder-da/
    Vie­len Dank für die Blogparade.
    Viele Grüße
    Silke

    Antworten
    • Meike Leopold says

      12. Februar 2016 at 11:51

      Hal­lo Silke, das ist ja das Tolle an ein­er Blog­pa­rade! Vie­len Dank dir 🙂

      Antworten
  15. Melanie Tamblé says

    11. Februar 2016 at 17:12

    Erfol­gre­ich­es Bloggen geht auch ohne Blog und erfol­gre­iche Blog­ger bloggen auch längst nicht mehr nur auf Blogs. Das Erfol­gs­ge­heim­nis liegt in den Inhal­ten und im Con­tent Seed­ing, denn selb­st der beste Con­tent ver­bre­it­et sich nicht von allein:
    http://blog.adenion.de/content-seeding‑3–0‑oder-erfolgreich-bloggen-ohne-blog/

    Beste Grüße
    Melanie

    Antworten
    • Meike Leopold says

      12. Februar 2016 at 10:02

      Danke Melanie, much appreciated! 🙂

      Antworten
  16. Joerg Wassink says

    10. Februar 2016 at 22:02

    Hal­lo Maike,
    here we go: mein Beitrag zu dein­er Blog­pa­rade find­est Du unter: http://digarbeit.com/erfolgreich-bloggen-ohne-eigenes-blog.

    Freue mich sehr auf Deinen Kom­men­tar und das Feed­back der Blog­ger-Com­mu­ni­ty hier!

    Lieben Gruß,
    Jörg

    Antworten
    • Meike Leopold says

      11. Februar 2016 at 10:27

      danke Jörg! 🙂

      Antworten
      • Jörg Wassink says

        11. Februar 2016 at 11:00

        Hi Meike,
        und weil es so viel Spaß gemacht hat, gibt es gle­ich noch einen weit­eren Beitrag zum The­ma. Habe Deine The­men-Inspi­ra­tion zum Anlass genom­men und meinen ersten Beitrag auf LinkedIn Pulse veröf­fentlicht: https://www.linkedin.com/pulse/bloggen-ohne-eigenes-blog‑j%C3%B6rg-wassink?published=t

        Mache jet­zt also sozusagen den Prax­is­test, welch­er Beitrag mehr gele­sen wird :-). 

        Lieben Gruß und bis zum näch­sten Mal,
        Jörg

      • Claudia Dieterle says

        11. Februar 2016 at 14:50

        Hal­lo Herr Wassink,

        ich habe bei­de gele­sen und fände eine Rück­mel­dung über das Ergeb­nis, welch­er Beitrag mehr gele­sen wurde, als Kom­men­tar hier sehr interessant.

        Fre­undliche Grüße
        Clau­dia Dieterle

  17. thetypographist says

    9. Februar 2016 at 21:20

    Das ist eine inter­es­sante Frage und obwohl ich Blog­pa­raden bish­er im stillen ver­fol­gte, fühlte ich mich sofort ange­sprochen daran teilzunehmen. Danke dafür.

    http://www.thetypographist.com/blogparade-bloggen-ohne-eigenen-blog-geht-das/

    Antworten
  18. Erich Schwarz says

    9. Februar 2016 at 18:05

    Danke für die inter­es­sante Frage, Meike. Gerne teile ich einige Gedanken darüber, dass wir nicht ein­fach von Blog­gern sprechen kön­nen und dass die Plat­tfor­men unter­schiedlichen Bedürfnis­sen dienen kön­nen. Also: Alles halb so wild!: https://www.linkedin.com/pulse/bloggen-wir-sind-jung-und-publizieren-erich-schwarz

    Antworten
  19. Johannes Lenz says

    9. Februar 2016 at 16:33

    Hal­lo Meike,
    unser Beitrag “Bloggen ohne Blog: Kann das Sinn machen?” http://www.smg.rocks/blog/2016/02/08/bloggen-ohne-blog-kann-das-sinn-machen/ zur Blgo­pa­rade #BloggenOhneBlog.

    Darin erk­läre ich, wie sich Cor­po­rate Blog­ging und Social Media Blog­ging her­vor­ra­gend ergänzen können.

    Antworten
  20. Florian Brandhoff says

    9. Februar 2016 at 0:17

    Hier mein Beitrag zu Ihrer Blog­pa­rade “Bloggen ohne eigenes Blog”: http://fblogb.de/bloggen-ohne-eigenes-blog/
    Ich freue mich auf die Zusam­men­fas­sung! Schöne Grüße!

    Antworten
  21. Tina Gallinaro says

    8. Februar 2016 at 6:39

    Hal­lo Frau Leopold, auch ich habe mir meine Gedanken dazu gemacht, weil ich das The­ma sehr span­nend finde! Hier ist mein Beitrag dazu: http://www.socialmedia-betreuung.de/erfolgreich-bloggen/

    Antworten
  22. Raimund Verspohl says

    7. Februar 2016 at 17:27

    Liebe Meike. ich habe auch ein paar Zeilen zu Dein­er Blog­pa­rade geschrieben. 

    http://www.raimund-verspohl-portraits.com/bloggen-ueber-die-eigene-website-ja-oder-nein/

    Liebe Grüße und bis bald!

    Antworten
  23. Birgit says

    5. Februar 2016 at 10:35

    Ich finde es SEHR beden­klich zu pos­tulieren, dass man “keinen Blog braucht” und doch irgend­wo “anders unterkommt”.

    Ein Blog, eine Web­site MUSS IMMER das Head­quar­ter sein und bleiben.
    Net­zw­erke, Plat­tfor­men kom­men und gehen, nicht jed­er (Kunde, Leser) mag sich über­all anmelden, reg­istri­eren, nutzen.

    Wer seit über 20 Jahren im Web unter­wegs ist, weiß, wie schnell auch “gehypte” Plat­tfor­men auf ein­mal vom Erd­bo­den verschwinden.

    Sämtliche Kanäle kön­nen und sollen nur ein “Zusatz” sein, der aber immer wieder aufs Head­quar­ter zurückführt.

    Wer meint, ohne Blog auskom­men zu kön­nen, hat wohl irgend­wo was nicht verstanden 😉

    Antworten
    • Meike Leopold says

      6. Februar 2016 at 17:30

      Hal­lo Bir­git, danke für deinen Kom­men­tar! ich denke, die meis­ten die an dieser Blog­pa­rade bis jet­zt teilgenom­men haben, sehen die Sache so wie du. Aber es geht hier wohl tat­säch­lich nicht um ein Entwed­er Oder auch wenn die Mehrheit für ein “Con­tent Hub” plädiert. Wir müssen wir uns alle wohl mit den neuen Entwick­lun­gen in Sachen Pub­lish­ing auseinan­der­set­zen. Viele Grüße, Meike

      Antworten
  24. Sven Lennartz says

    3. Februar 2016 at 18:39

    Huhu,

    hier ist mein Beitrag: https://conterest.de/ohne-blog-bloggen/

    Antworten
    • Meike Leopold says

      4. Februar 2016 at 9:24

      One Night Stand für Blog­ger — haha! Sehr schön Sven, vie­len Dank! lg

      Antworten
  25. Dieter Zibert says

    3. Februar 2016 at 17:59

    Danke für diese sehr inter­es­sante Blog­pa­rade. Hier ist mein Beitrag:
    http://www.prointernetmarketing.de/offpage-optimierung-blog/

    Viele Grüße
    Dieter Zibert

    Antworten
    • Meike Leopold says

      4. Februar 2016 at 9:25

      Vie­len Dank Dieter, sehr schön­er Artikel mit vie­len wichti­gen Aspek­ten! lg

      Antworten
  26. Nicole Babic says

    30. Januar 2016 at 15:46

    Hal­lo Meike, deine Blog­pa­rade hat mich zum Nach­denken gebracht. Das Ergeb­nis ist jet­zt ein Blog­beitrag auf Face­book zu dein­er Blogparade! 🙂
    http://on.fb.me/1Q1b8mY

    Antworten
  27. Johannes says

    27. Januar 2016 at 10:14

    Für mich ist der eigene Blog nach wie vor die wichtig­ste Pub­lish­ing Plat­tform für mich selb­st. Hier ist mein Beitrag dazu: http://www.einaugeistgenug.de/bloggen-ohne-blog/

    Antworten
  28. Klaus Eck says

    26. Januar 2016 at 12:13

    Kön­nen Sie sich vorstellen Ihr Cor­po­rate Blog oder gar Ihre Web­site dichtzu­machen und alle Inhalte auf Face­book zu veröf­fentlichen? Warum eigentlich nicht? Nie­mand braucht ein Blog. Falls Ihre Zugriff­szahlen stim­men, kön­nen Sie gerne weit­erbloggen, anson­sten lohnt es sich alter­na­tive Szenar­ien durchzus­pie­len und im Con­tent-Mar­ket­ing gän­zlich andere dig­i­tale Wege zu gehen. Erfol­gre­ich bloggen kön­nen Sie auch woan­ders oder etwa nicht?

    http://pr-blogger.de/2016/01/26/corporate-blogs-sind-im-content-marketing-nicht-alles/

    Antworten
  29. Lars Hahn says

    26. Januar 2016 at 11:31

    Bess­er als nix! ist meine Antwort zur Frage, ob man erfol­gre­ich bloggen ohne Blog kann.
    (Jet­zt ist es doch ein ganz­er Beitrag geworden ;-))

    Liebe Grüße!
    Lars
    http://systematischkaffeetrinken.de/2016/01/26/bloggen-ohne-blog-besser-als-nix/

    Antworten
  30. Alex L says

    25. Januar 2016 at 12:56

    Ich nochmals! Ich habe deine Blog­pa­rade nun unter http://www.blogparade.guru/2016/01/25/mit-erfolg-ohne-eigenes-blog-bloggen-blogparade-geht-das/ in meinem Blog­pa­raden-Verze­ich­nis gerne aufgenom­men und wie bere­its gesagt, blogge ich noch selb­st über dieses coole Thema 😉

    Antworten
  31. Alex L says

    25. Januar 2016 at 12:00

    Hal­lo Meike,
    inter­es­sante Blog­pa­rade und ich mache auch gerne mit. Ich nutze ja viele ver­schiedene Möglichkeit­en, um meinen Con­tent zu platzieren. Ich blog­gte mal auf Jim­do, uCoz und bei Blog­ger in Google bin ich auch noch.

    Den­noch würde ich sagen, dass es vielle­icht gar nicht mal so verkehrt ist, dass man ein eigenes Blog hat. Mich inter­essiert näm­lich all das, was hin­ter dem eige­nen Blog steckt. Wie man mit einem CMS umge­hen kann und so möchte ich Erfahrun­gen damit sammeln.

    Ausser­dem set­ze ich mehrere Open­Source CMS ein, um ein Blog zu betreiben. Damit befasse ich mich zur Zeit täglich und so hoffe ich, dass ich in Zukun­ft weit­er­hin nicht bei Face­book, son­dern im eige­nen Blog präsent ist. Das ist mir sehr wichtig.

    Antworten
    • Meike Leopold says

      25. Januar 2016 at 12:14

      Hal­lo Alex, klingt span­nend! Freue ich, wenn du auch einen Beitrag schreib­st. lg, Meike

      Antworten
  32. Claudia Dieterle says

    25. Januar 2016 at 6:47

    Hal­lo Frau Leopold,

    span­nende Frage, hier kommt mein Beitrag http://www.tipptrick.com/2016/01/25/claudias-praktischer-ratgeber-blogparade-zum-bloggen/

    Viele Grüße
    Clau­dia Dieterle

    Antworten
  33. Knut Pankrath says

    15. Januar 2016 at 11:46

    Auch ich fühlte mich ein­ge­laden, meine 5 Cent in den Hut zu bloggen.

    Antworten
    • Meike Leopold says

      15. Januar 2016 at 13:32

      klasse, danke!

      Antworten
  34. Beate Mader says

    13. Januar 2016 at 8:51

    Done: http://wp.me/p52RVH-n0

    Antworten
  35. Harald Schirmer says

    13. Januar 2016 at 0:57

    Vie­len Dank für den “Aufruf” — ein The­ma, das mich auch seit langem bewegt — hier mein Beitrag: http://www.harald-schirmer.de/2016/01/13/wo-sage-ich-was-ich-zu-sagen-habe-bloggenohneblog/

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Trackbacks

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    21. Oktober 2018 um 8:57 Uhr

    […] und was bringt sie mit sich? Meike Leopold ruft in Ihrem Blog zur Blog­pa­rade zu dem The­ma „Bloggen ohne Blog“ auf, bei dem ich natür­lich gerne mit­mache und ihre Fra­gen hier […]

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  2. SEO Offpage Optimierung - Warum du einen eigenen Blog brauchst. sagt:
    3. Juli 2018 um 14:09 Uhr

    […] Web­seit­en zu nutzen, um zu bloggen. In diesem Zusam­men­hang läuft ger­ade eine Blog­pa­rade “Erfol­gre­ich Bloggen ohne eigenes Blog”, an der ich auch gerne […]

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  3. RELOAD Januar 2016 – Der Monat im Rückblick sagt:
    17. Juni 2018 um 17:51 Uhr

    […] „Erfol­gre­ich bloggen ohne Blog“ ist das Oberthe­ma der Blog­pa­rade von Meike Leopold, an der man noch bis zum 15. Feb­ru­ar teil­nehmen kann. […]

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    28. August 2016 um 23:56 Uhr

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  6. 7 Tipps für euer Personal Branding #sichtbar #blogparade sagt:
    23. Mai 2016 um 12:59 Uhr

    […] ver­net­ze ich mich erfol­gre­ich mit anderen Blog­gern und Blogs […]

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    21. Mai 2016 um 16:42 Uhr

    […] in den Time­lines erscheinen? fragt ⇒ Markus Pflug­beil und plädiert in seinem Beitrag zur Blog­pa­rade von ⇒ Meike Leopold ‪für das eigene Blog als Mit­telpunkt des Pub­lizierens im Web. […]

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  8. NTT DATA Blog: "Wir sind stolz auf unsere Blogger" #blogfuture sagt:
    18. März 2016 um 8:17 Uhr

    […] Blog­gt NTT DATA oder bloggen Vertreter des Unternehmens auch auf anderen Plat­tfor­men wie LinkedIn, Face­book oder Medi­um oder ist dies für die Zukun­ft geplant? Welche Erfahrun­gen habt ihr damit bere­its gemacht? (siehe auch meine Blog­pa­rade #bloggenohneblog) […]

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  9. Bloggen ohne Blog als zusätzliches Kommunikationstool - FAMAB-Blog sagt:
    9. März 2016 um 17:01 Uhr

    […] Blog-Exper­tin und in unserem FAM­AB-Blog als Gas­tau­torin bekan­nt, ruft zur „#Blog­pa­rade – Erfol­gre­ich Bloggen ohne eigenes Blog?“ auf. Das ist ein The­ma, mit dem ich mich nicht erst seit dem Chat-Inter­view mit Barbara. […]

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  10. Schuster Blog: "Besucher nur einen Klick vom Shop entfernt" sagt:
    4. März 2016 um 8:02 Uhr

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  19. Bloggen ohne eigenes Blog? | fblogb.de sagt:
    9. Februar 2016 um 0:03 Uhr

    […] Dieser Artikel ist Teil der #Blog­pa­rade von Meike Leopold „Erfol­gre­ich bloggen ohne eigenes Blog?“. […]

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  20. Bloggen über die eigene Website? #bloggenohneblog _raimund verspohl portraits sagt:
    8. Februar 2016 um 9:36 Uhr

    […] Leopold stellt uns zu dieser The­matik in ihrer Blog­pa­rade „Erfol­gre­ich Bloggen ohne eigenes Blog?“ einige Fra­gen, die ich hier […]

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    8. Februar 2016 um 6:33 Uhr

    […] Leopold von start-talking.de hat zur Blog­pa­rade Erfol­gre­ich bloggen ohne eigenes Blog aufgerufen.   Diese Blog­pa­rade läuft nur noch bis zum 15. Feb­ru­ar 2016 und wer mitmachen […]

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    31. Januar 2016 um 23:58 Uhr

    […] läuft eine von Meike Leopold ges­tartete Blog­pa­rade – Erfol­gre­ich Bloggen ohne eigenes Blog? Über allen skizzierten Fragestel­lun­gen der Ankündi­gung schwebt auf den Punkt gebracht: to blog or […]

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    25. Januar 2016 um 12:41 Uhr

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  25. Erst wenn ihr die letzte Webseite geschlossen habt… | Pflugblatt* (beta) sagt:
    24. Januar 2016 um 23:28 Uhr

    […] Artikel ist übri­gens mein Beitrag zur Blog­pa­rade #bloggenohneblog der geschätzten Kol­le­gin Meike […]

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  26. #toolparade: ZIELBAR-Blogparade 2015/16 Rückblick sagt:
    22. Januar 2016 um 10:21 Uhr

    […] Erfol­gre­ich Bloggen ohne eige­nen Blog? von starttalk­ing. Kann man als Blog­ger erfol­gre­ich sein, ohne einen eige­nen Blog zu führen? Dieser Frage geht Meike Leopold nach. Zur Blogparade […]

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  27. Was ist eine Blogparade? | Digarbeit [Digabyte] sagt:
    17. Januar 2016 um 15:29 Uhr

    […] weit­ere Blog­pa­rade wird ger­ade von Meike Leopold in Ihrem „Start Talk­ing-Blog“ zum The­ma „Erfol­gre­ich Bloggen ohne Blog“ unter dem Hash­tag #bloggenohneblog veranstaltet […]

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  28. Knut Pankrath » Blog Archiv » Beitrag zur Blogparade #bloggenohneblog sagt:
    15. Januar 2016 um 11:43 Uhr

    […] meine Time­line wurde ich auf die von Meike Leopold ini­ti­ierte Blog­pa­rade “Erfol­gre­ich Bloggen ohne eigenes Blog?” mit dem Hash­tag #bloggenohneblog […]

    Antworten
  29. Wo sage ich was ich zu sagen habe? #BloggenOhneBlog | Harald Schirmer sagt:
    13. Januar 2016 um 0:51 Uhr

    […] den Artikel von Jan Pötzsch­er bin ich auf die Blog­pa­rade von Meike Leopold (Blog­pa­rade = jemand gibt ein The­ma vor und wer möchte antwortet in seinem Blog mit einem eigenen […]

    Antworten
  30. Blogparade - Bloggen mit oder ohne eigenem Blog - newmediapassion sagt:
    12. Januar 2016 um 21:56 Uhr

    […] auch keine so schlechte Wahl. Tja, was wäre wenn … und genau diese Frage hat nun eine Blog­pa­rade aufgenom­men. Meike Leopold stellt die Frage, was sich für Blog­ger langfristig ändern wird, mit […]

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