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Meta Description – das Wichtigste in 139 Zeichen

27. Oktober 2012

Lesezeit: ca. 2 Minuten

Meta Descrip­tion. Was ist das eigentlich und wozu ist es gut? Diese Info darf natür­lich nicht fehlen in meinem Buch über Cor­po­rate Blogs. Und da ich noch eine aus­sagekräftige Illus­tra­tion für eine Meta Descrip­tion brauche, schreibe ich heute einen Blog­post dazu – mit ein­er Vor­bild-Meta-Descrip­tion, die dann hof­fentlich von Google “gezo­gen” wird, aber der Rei­he nach. Also: Die Meta Descrip­tion gehört zusam­men mit Titel und Key­words zu den wichtig­sten Stellschrauben bei der Such­maschi­nenop­ti­mierung (SEO) auf dem Blog selb­st. Sie beschreibt in aller Kürze, wovon ein Blog­post (oder auch eine Rubrik beziehungsweise ein ganzes Blog) handelt.

Auf der Seite selb­st ist die Kurzbeschrei­bung für den Leser unsicht­bar, nicht aber für Google. Die Such­mas­chine nimmt sich im besten Fall genau den Text, um ihn bei der Suche mit dem entsprechen­den Key­word als Suchergeb­nis anzuzeigen. Es han­delt sich um die zwei Zeilen Text, die Google bei der Präsen­ta­tion des Suchergeb­niss­es mit anbi­etet. Nach landläu­figer Mei­n­ung sollte die Meta Descrip­tion eine Länge von 160 Zeichen nicht über­schre­it­en. Meine Erfahrung hat jedoch gezeigt, dass sie exakt 139 Zeichen (oder weniger) sein sollte.

Warum? Wenn der Inhalt der Meta Descrip­tion mit den eigentlichen Inhal­ten des Blog­posts übere­in­stimmt, dann zeigt Google den Kurz­text auf sein­er Suchergeb­nis­seite an — und zwar gle­ich unter dem Titel des Blog­posts. Google prüft also, ob die Key­words des Web­site-Texts mit denen in der Meta Descrip­tion übere­in­stim­men. Wenn Sie zum Beispiel einen Text über Christ­baumkugeln schreiben (ja in 58 Tagen ist es schon wieder so weit 🙂 und in der Meta Descrip­tion weisen Sie darauf hin, dass spätestens in 155 Tagen die Ostereier gefärbt sein soll­ten, dann wird Google die Meta Descrip­tion unberück­sichtigt lassen und sich ein­fach ein Stückchen aus dem Haupt­text ausschneiden.

Apro­pos Stückchen auss­chnei­den: Wenn Ihre Meta Descrip­tion zu lang ist, schnei­det Google den Text ein­fach ab. Das sieht nicht schön aus, weil dann ein­fach ein Satzfrag­ment angezeigt wird und Sie die Chance ver­schenken, Ihre Botschaft rüberzubrin­gen. For­mulieren Sie daher die Meta Descrip­tion immer entsprechend sorgfältig und geben Sie sie in Ihr SEO-Tool auf Word­Press oder einem anderen Con­tent-Man­age­ment-Sys­tem ein. Das Tool zählt die Zeichen automa­tisch für Sie.

Wichtig: Nutzen Sie in der Meta Descrip­tion auf jeden Fall die Möglichkeit, Ihre poten­ziellen Besuch­er direkt anzus­prechen und zu ein­er Hand­lung aufzu­fordern. Das erhöht die Wahrschein­lichkeit, dass Ihr Link angek­lickt wird.

Weit­ere Infor­ma­tio­nen zum The­ma Such­maschi­nenop­ti­mierung find­en Sie unter anderem bei Google selb­st.

Mein Buch über Cor­po­rate Blog­ging erhal­ten Sie ab Dezem­ber 2012 im Buch­han­del. Wenn Sie es gar nicht erwarten kön­nen, dann dür­fen Sie jet­zt schon eine Vorbestel­lung auf Ama­zon vornehmen. 😉

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Veröffentlicht in: Allgemein, Corporate Blogs Gekennzeichnet mit: Corporate Blog, Google, SEO

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Comments

  1. Barbara Schieche says

    27. Oktober 2012 at 16:54

    Neugierig wie ich bin, habe ich natür­lich sofort aus­pro­biert, ob das mit der Meta Descrip­tion auch funk­tion­iert. Ergeb­nis: Auf Google ist echt Ver­lass, klappt hervorragend! 

    Allerd­ings habe ich noch einen anderen Test gefahren: Ich habe nach den Key­words „meta descrip­tion ostereier“ gesucht. In diesem Fall bringt die schlaue Such­mas­chine freilich nicht die Meta Descrip­tion, son­dern ein Schnipsel aus dem Text, wo die Pas­sage mit den Ostereiern steht.

    Aber welch­er nor­male Men­sch sucht schon nach „meta descrip­tion oastereier“? 😉

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