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Corporate Influencer: Was tun, wenn die Kolleg:innen nicht mitziehen?

Corporate Influencer: Was tun, wenn die Kolleg:innen nicht mitziehen?

27. September 2021

Lesezeit: ca. 3 Minuten

B2B-Unternehmen set­zen zunehmend auf dig­i­tale Marken­botschafter, neudeutsch auch Cor­po­rate Influ­encer genan­nt. Das bestätigt die aktuelle Studie des Ersten Arbeit­skreis­es für Social Media im B2B. Ein erfreulich­er Trend. Doch ste­ht und fällt der Erfolg solch­er Ini­tia­tiv­en mit der Bere­itschaft der Kolleg:innen, bei LinkedIn und Co. auch im Sinne ihres Unternehmens sicht­bar und aktiv zu wer­den. Cor­po­rate Influ­encer: Was tun, wenn die Kolleg:innen nicht mitziehen? Drei Tipps dazu liefert dieser Beitrag.

Corporate-Influencer-Programme bedeuten Veränderung managen

„Warum soll ich das machen? Was bringt mir das? Ich bin noch nicht überzeugt davon!“ Nicht jede/r schre­it sofort „Hur­ra“, wenn der Arbeit­ge­ber ein Cor­po­rate-Influ­encer-Pro­gramm startet. Das gilt erfahrungs­gemäß für alle Alters­grup­pen und nicht nur für die Seniors. Die Gründe sind vielfältig. Manche sind unsich­er und haben Bedenken gegenüber den Social Media. Manche ver­ste­hen den plöt­zlich geän­derten Kurs nicht. Sie sind es seit langem gewohnt, dass die externe Kom­mu­nika­tion von PR und Mar­ket­ing gemacht wird.

Da hil­ft es Ihnen als Ini­tia­tor eines Cor­po­rate-Influ­encer-Pro­gramms wenig, über die man­gel­nde Affinität, Flex­i­bil­ität oder Moti­va­tion der Kolleg:innen zu lamen­tieren. Vielmehr soll­ten Sie ver­ste­hen, dass hier eine erhe­bliche Verän­derung zu man­a­gen ist und entsprechend in Vor­leis­tung gehen, um die Ini­tia­tive erfol­gre­ich auf den Weg zu bringen.

1. Klare Botschaften und Leitlinien kommunizieren

Zunächst ist eine gut ver­ständliche Nutzenkom­mu­nika­tion nach innen wichtig. Dafür emp­fiehlt sich das Erstellen von Botschaften über Ziele, Nutzen und Ziel­grup­pen des Pro­gramms. Diese soll­ten dann kon­sis­tent über die Kanäle oder Medi­en aus­ge­spielt wer­den, die der inter­nen Kom­mu­nika­tion zur Ver­fü­gung stehen.

Auch klare Leitlin­ien mit Tipps für den Umgang mit sozialen Medi­en gehören selb­stver­ständlich dazu. Was darf/soll gesagt wer­den, wo lauern die „Fet­tnäpfchen“? Was soll­ten Ihre Kolleg:innen über die Neti­quette beim dig­i­tal­en Busi­ness Net­zw­erken wis­sen? Welche juris­tis­chen Fall­stricke soll­ten sie kennen?

Über all dem ste­ht die Bere­itschaft, inge­samt Glaub­würdigkeit und Hal­tung im Unternehmen zu leben und in der Kom­mu­nika­tion zu zeigen. Denn Mitar­bei­t­ende merken ganz genau, wenn das, was nach außen kom­mu­niziert wird, nicht mit dem übere­in­stimmt, was sie wahrnehmen.

2. Eine positive Atmosphäre herstellen

Beim The­ma Social Media ist es rat­sam, gegenüber den Mitar­bei­t­en­den auf Ver­trauen statt Kon­trolle zu set­zen. Dig­i­tales Net­zw­erken lässt sich wed­er mit Geboten noch Ver­boten zufrieden­stel­lend steuern. Doch die Unternehmen­skul­tur ändert sich bekan­ntlich nicht von heute auf mor­gen. Ist Ihr Unternehmen schon so weit, die Zügel lock­er zu lassen und sich auf den gemein­samen Lern­prozess im Netz einzulassen?

Auf jeden Fall lohnt es sich, zunächst inter­essierte „Pio­niere“ für das The­ma an Bord zu holen, statt sich an Skep­tik­ern die Zähne auszubeißen. Denn zwin­gen lässt sich let­ztlich nie­mand. Die Aktiv­itäten der Pio­niere sor­gen für Rück­en­wind. Ihre Rück­mel­dun­gen kön­nen beim Auf­bau des Pro­gramms wertvolle Dien­ste leis­ten. Nach den ersten Erfol­gen stellt sich der Nachah­mer­ef­fekt bei anderen Kolleg:innen von selb­st ein.

3. Mit wirksamer Unterstützung Vertrauen schaffen

„Mein Ter­minkalen­der ist voll, wann soll ich das denn auch noch machen?“ Kommt Ihnen bekan­nt vor? Das Blöde ist: Dieses Argu­ment lässt sich nicht mal eben vom Tisch wis­chen. Zumal Ihr Unternehmen ja daran inter­essiert ist, dass die Mitar­bei­t­en­den einen guten Job machen.

Was tun? Neben der Nutzenkom­mu­nika­tion soll­ten Sie auf jeden Fall Ressourcen bere­it­stellen, die ange­hen­den Cor­po­rate Influ­encern das Leben leichter machen. Das kann ein Employ­ee-Advo­ca­cy-Tool sein, das teilenswerte Inhalte gut auf­bere­it­et zur Ver­fü­gung stellt. Auch Train­ing und Coach­ing für die eigene Posi­tion­ierung und Con­tent-Strate­gie im Netz unter­stützt die Kolleg:innen ganz konkret dabei, in ihrer jew­eili­gen Rolle für das Unternehmen wirk­sam zu werden.

Sie pla­nen, Ihr Engage­ment bei LinkedIn zu ver­stärken? Sie möcht­en Ihre Kolleg:innen fachgerecht dabei unter­stützen, in den Busi­ness Net­zw­erken aktiv zu wer­den? Set­zen Sie auf meine Erfahrung!

Wie kön­nen Cor­po­rate Influ­encer pri­vate und beru­fliche Inter­essen bei ihren Aktiv­itäten auf LinkedIn in Ein­klang brin­gen und warum ist das so wichtig? Darin geht es in diesem Beitrag.

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Veröffentlicht in: Allgemein

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