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dmexco: Läuft Marketing der PR den Rang ab?

dmexco: Läuft Marketing der PR den Rang ab?

14. September 2014

Lesezeit: ca. 5 Minuten
Es ist immer wieder zu beobacht­en, dass PR-Agen­turen ein ger­ing entwick­eltes Selb­st­be­wusst­sein an den Tag leg­en und sich in den Schat­ten von Mar­ket­ing und Brand­ing duck­en. Seit Mar­ket­ing den Con­tent ent­deckt hat, ist das nicht ger­ade bess­er gewor­den. „Jet­zt nehmen sie uns auch noch die But­ter vom Brot.“ — See more at: http://www.pr-journal.de/index.php?option=com_content&view=article&id=15001&catid=78&Itemid=68#sthash.sgWGzPyd.dpuf
Es ist immer wieder zu beobacht­en, dass PR-Agen­turen ein ger­ing entwick­eltes Selb­st­be­wusst­sein an den Tag leg­en und sich in den Schat­ten von Mar­ket­ing und Brand­ing duck­en. Seit Mar­ket­ing den Con­tent ent­deckt hat, ist das nicht ger­ade bess­er gewor­den. „Jet­zt nehmen sie uns auch noch die But­ter vom Brot.“ — See more at: http://www.pr-journal.de/index.php?option=com_content&view=article&id=15001&catid=78&Itemid=68#sthash.sgWGzPyd.dpuf
Es ist immer wieder zu beobacht­en, dass PR-Agen­turen ein ger­ing entwick­eltes Selb­st­be­wusst­sein an den Tag leg­en und sich in den Schat­ten von Mar­ket­ing und Brand­ing duck­en. Seit Mar­ket­ing den Con­tent ent­deckt hat, ist das nicht ger­ade bess­er gewor­den. „Jet­zt nehmen sie uns auch noch die But­ter vom Brot.“ — See more at: http://www.pr-journal.de/index.php?option=com_content&view=article&id=15001&catid=78&Itemid=68#sthash.sgWGzPyd.dpuf
Es ist immer wieder zu beobacht­en, dass PR-Agen­turen ein ger­ing entwick­eltes Selb­st­be­wusst­sein an den Tag leg­en und sich in den Schat­ten von Mar­ket­ing und Brand­ing duck­en. Seit Mar­ket­ing den Con­tent ent­deckt hat, ist das nicht ger­ade bess­er gewor­den. „Jet­zt nehmen sie uns auch noch die But­ter vom Brot.“ — See more at: http://www.pr-journal.de/index.php?option=com_content&view=article&id=15001&catid=78&Itemid=68#sthash.sgWGzPyd.dpuf
Es ist immer wieder zu beobacht­en, dass PR-Agen­turen ein ger­ing entwick­eltes Selb­st­be­wusst­sein an den Tag leg­en und sich in den Schat­ten von Mar­ket­ing und Brand­ing duck­en. Seit Mar­ket­ing den Con­tent ent­deckt hat, ist das nicht ger­ade bess­er gewor­den. „Jet­zt nehmen sie uns auch noch die But­ter vom Brot.“ — See more at: http://www.pr-journal.de/index.php?option=com_content&view=article&id=15001&catid=78&Itemid=68#sthash.sgWGzPyd.dpuf
Es ist immer wieder zu beobacht­en, dass PR-Agen­turen ein ger­ing entwick­eltes Selb­st­be­wusst­sein an den Tag leg­en und sich in den Schat­ten von Mar­ket­ing und Brand­ing duck­en. Seit Mar­ket­ing den Con­tent ent­deckt hat, ist das nicht ger­ade bess­er gewor­den. „Jet­zt nehmen sie uns auch noch die But­ter vom Brot.“ — See more at: http://www.pr-journal.de/index.php?option=com_content&view=article&id=15001&catid=78&Itemid=68#sthash.sgWGzPyd.dpuf
Es ist immer wieder zu beobacht­en, dass PR-Agen­turen ein ger­ing entwick­eltes Selb­st­be­wusst­sein an den Tag leg­en und sich in den Schat­ten von Mar­ket­ing und Brand­ing duck­en. Seit Mar­ket­ing den Con­tent ent­deckt hat, ist das nicht ger­ade bess­er gewor­den. „Jet­zt nehmen sie uns auch noch die But­ter vom Brot.“ — See more at: http://www.pr-journal.de/index.php?option=com_content&view=article&id=15001&catid=78&Itemid=68#sthash.sgWGzPyd.dpuf
Es ist immer wieder zu beobacht­en, dass PR-Agen­turen ein ger­ing entwick­eltes Selb­st­be­wusst­sein an den Tag leg­en und sich in den Schat­ten von Mar­ket­ing und Brand­ing duck­en. Seit Mar­ket­ing den Con­tent ent­deckt hat, ist das nicht ger­ade bess­er gewor­den. „Jet­zt nehmen sie uns auch noch die But­ter vom Brot.“ — See more at: http://www.pr-journal.de/index.php?option=com_content&view=article&id=15001&catid=78&Itemid=68#sthash.sgWGzPyd.dpuf

Auf der Rück­fahrt von der dmex­co fand ich fol­gen­des Zitat von Hei­drun Haug,  Grün­derin und Geschäfts­führerin von Sto­ry­mak­er, im PR-Jour­nal: “Es ist immer wieder zu beobacht­en, dass PR-Agen­turen ein ger­ing entwick­eltes Selb­st­be­wusst­sein an den Tag leg­en und sich in den Schat­ten von Mar­ket­ing und Brand­ing duck­en. Seit Mar­ket­ing den Con­tent ent­deckt hat, ist das nicht ger­ade bess­er geworden.”

Grün­derin und Geschäfts­führerin von Storymaker

Diese Anmerkung (die sich­er nicht nur Agen­turen bet­rifft, son­dern die PR-Branche ins­ge­samt) passte gut zur Diskus­sion, die ich mit Markus Pflug­beil, den ich sehr schätze, auf der dmex­co geführt habe. Unser Gespräch beim Kaf­fee drehte sich mehr oder weniger um die Frage, ob sich die PR vom Mar­ket­ing allmäh­lich so richtig die But­ter vom Brot nehmen lässt (von wegen es wächst zusam­men, was zusam­men gehört).

Ein Gedanke, der angesichts der boomenden dmex­co mit The­men wie Per­for­mance Mar­ket­ing oder Mar­ket­ing Automa­tion nicht ger­ade abwegig scheint. Kommt es manchem Kom­mu­nika­tor wie mir in Köln doch so vor, als ob das gute alte ein­seit­ige Kanaldenken im Mar­ket­ing wieder voll hof­fähig gewor­den sei.

Vielle­icht war es aber auch nur zeitweise etwas in den Hin­ter­grund ger­at­en, solange der begin­nende Siegeszug der sozialen Medi­en noch mit Hoff­nun­gen auf Dia­log und mehr Trans­parenz ver­bun­den war — nicht nur aus Sicht der Ear­ly Adopter unter den Unternehmen, son­dern auch der sozialen Net­zw­erke selb­st, die heute jedoch fleißig daran arbeit­en, endlich Geld zu ver­di­enen — koste es was es wolle.

Auf der dmexco wirken Träume von Transparenz und Dialog deplaziert

Diese Hoff­nun­gen wirken im Rück­blick ger­adezu naiv angesichts des heuti­gen Big-Data-Echtzeit-Cus­tomer-Jour­ney-Mar­ket­ings, bei dem es im Kern darum geht, den (poten­ziellen) Kun­den niemals aus den Augen zu ver­lieren, immer wiederzuerken­nen und entsprechende Ange­bote zu machen — egal, wann, wie oder wo er mit Unternehmen in Kon­takt tritt.

Aber zurück zur PR. Markus hat­te sich auf dem Dampflog ger­ade mit der Frage auseinan­derge­set­zt, ob die PR auch SEO kön­nen müsse und dies verneint. Die Auf­gabe der PR beste­he nicht darin, SEO-gerechte Pressemit­teilun­gen zu schreiben, son­dern sich um Influ­encer und Mul­ti­p­lika­toren zu küm­mern. Ein beson­ders schönes Zitat: “Liebe SEO-Spezial­is­ten, schraubt ihr weit­er an den Web­seit­en, wir küm­mern uns um die, die das Inter­net mit Leben füllen”.

Ich bin völ­lig dein­er Mei­n­ung, Markus. Den­noch lässt es sich nicht ver­leug­nen, dass die ganze Automatisierungs‑, Opti­mierungs- und KPI-Ver­liebtheit des dig­i­tal­en Mar­ket­ings, dessen Pro­tag­o­nis­ten sich auf der dmex­co in Köln jährlich ein Stelldich geben, schon längst in die PR hinübergeschwappt ist und diese ver­mut­lich immer häu­figer in die die Defen­sive bringt.

Auch wenn sich die PR weit­er­en­twick­eln muss, um rel­e­vant zu bleiben: Sie hat es nicht nötig, ihr Licht unter den Schef­fel zu stellen. Im Gegenteil:

  • Die PR beherrscht den Auf­bau und die Pflege von Beziehun­gen mit Stake­hold­ern, deren Mei­n­ung für das Unternehmen Bedeu­tung und Gewicht hat — diese Arbeit ver­lagert sich “nur” immer stärk­er ins Internet.
  • Vernün­ftige Inhalte (“Con­tent”), beispiel­sweise in einem Cor­po­rate Blog aber auch auf der Web­site oder in den Social Media, kann es nur geben, wenn es eine umfassende Kom­mu­nika­tion­sstrate­gie gibt, auf deren Basis dieser Con­tent erstellt wird. Und diese Strate­gie liegt (hof­fentlich) in der Hand der PR.
  • Die Ansprache von Kun­den, etwa im E‑Mail-Mar­ket­ing, sollte jed­erzeit pro­fes­sionell, ziel­grup­pen­gerecht und “on mes­sage” sein. Auch das geht nicht ohne die Guid­ance von Kommunikationsprofis.
  • Kom­mu­nika­tion­skrisen sind in der Struk­tur von Mar­ket­ing-Kam­pag­nen nicht vorge­se­hen. Aufk­om­mende Krisen zu erken­nen, etwa per Social Media Mon­i­tor­ing, und vor allem zu bewälti­gen ist Auf­gabe der PR.

Vielle­icht fall­en euch noch andere Beispiele ein oder ihr seid völ­lig ander­er Mei­n­ung? Dann kom­men­tiert ein­fach unter dem Blog­post, ich freue mich auf eure Anmerkungen.

PS: Da die PR nicht annäh­ernd so tool­getrieben ist, gibt es auch keine ver­gle­ich­bare “Show” wie die dmex­co in diesem Bere­ich. Ich finde auf jeden Fall, dass jed­er, der in der PR tätig ist, die sehr pro­fes­sionell gemachte und lebendi­ge dmex­co ein­mal erlebt haben sollte!

t3n Rück­blick: Zwis­chen Con­ver­sa­tion und Con­ver­sion ste­ht ein @ 

Wie die Kom­mu­nika­tions­branche die dmex­co ignoriert

 

Bild: dmex­co

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Veröffentlicht in: Allgemein, Corporate Blogs, Digitale Kommunikation Gekennzeichnet mit: Corporate Blogs, dmexco, Online-PR, PR

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Comments

  1. Marko says

    20. September 2014 at 12:05

    Let­z­tendlich ist die Diskus­sion müs­sig — allen­falls für Dien­stleis­tungsan­bi­eter, die Wert drauf leg­en als A und B beze­ich­net zu wer­den. Ver­ste­ht man Mar­ket­ing als “mark­to­ri­en­tierte Unternehmensführung”, dann ist PR sowieso ein Teil des Mar­ket­ing. Let­z­tendlich ist es aber egal, wie etwas heißt. Es kommt drauf an, die kun­den­spez­i­fisch richti­gen Instru­mente einzuset­zen. Vol­lkom­men egal, ob die Mar­ket­ing Leute dann “Con­tent Mar­ket­ing” und die PR-Leute “ziel­grup­pen­spez­i­fis­che Inhalte” zum gle­ichen sagen 😉

Trackbacks

  1. Ich will doch nur schauen… eine sehr persönliche Abrechnung mit der #dmexco | Pflugblatt* (beta) sagt:
    21. September 2014 um 22:54 Uhr

    […] Adver­tis­ing klam­mern (müssen), um wenig­stens noch als Con­tent-Liefer­an­ten bezahlt zu wer­den. Was das im Übri­gen für meinen Job, die PR, bedeutet, hat die geschätzte Kol­le­gin Meike Leopold in ihrem Blog auch schon anlässlich der dmexco […]

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