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Blogger Relations: Endlich handfeste Zahlen?!

8. Oktober 2015

Lesezeit: ca. 3 Minuten

Welche Blog­ger sind für unsere The­men eigentlich rel­e­vant? Eine zen­trale Frage für Kom­mu­nika­tionsver­ant­wortliche, die sich mit Blog­ger Rela­tions befassen und entsprechende Aktiv­itäten pla­nen. Da dürfte es gut passen, dass es seit kurzem den Blog­ger-Rel­e­vanzin­dex von Fak­tenkon­tor gibt.

Nicht zufäl­lig tum­meln sich im Bere­ich Influ­encer Rela­tions inzwis­chen einige Play­er — von Traackr über Influma bis hin zu bere­its bewährten und sehr bre­it aufgestell­ten Plat­tfor­men wie Mynews­desk. Der neue Index bedi­ent also defin­i­tiv eine vorhan­dene Nach­frage zur richti­gen Zeit.

Dazu kommt: Viele Unternehmen jam­mern, weil die Kom­mu­nika­tion in der dig­i­tal­en Welt ihrer Mei­n­ung nach immer kom­plex­er wird. Sie suchen hän­derin­gend nach sim­plen Mit­teln, um sich zu ori­en­tieren und set­zen voller Hoff­nung darauf, dass online alles, aber auch alles mess­bar ist. Warum also nicht auch den Wert von Blog­gern errech­nen (lassen), mit denen man zusam­me­nar­beit­et oder zusam­men arbeit­en will?

Der Wert eines Bloggers ist messbar — wirklich?

Das weit ver­bre­it­ete Bedürf­nis nach Vere­in­fachung und Mess­barkeit ein­er kom­plex­en Materie ist ver­ständlich, auch wenn mich das an den früheren Glauben an die geheiligten IVW-Zahlen erin­nert. 😉 Trotz­dem tun sich für mich einige Fra­gen auf, wenn ich mir die 5 Kenn­zahlen im Fak­tenkon­tor-Index genauer anschaue.

  • Was den Sistrix Sicht­barkeitsin­dex bet­rifft, stützt sich Fak­tenkon­tor auf Zahlen, die offen­bar nicht ein­mal Google in dieser Form parat hat. Zumin­d­est ist unklar, wie diese Dat­en genau eruiert werden.
  • Die Back­links auf Blogs zu ermit­teln ist nach Auskun­ft von Experten wie Urs E. Gat­tik­er sehr schwierig bis unmöglich. Der Grund: Die Anzahl der Links verän­dert sich je nach Anzahl der Blogs auf der Welt. Die Messtools, die es gibt, zeigen uns wenn über­haupt eine nicht repräsen­ta­tive Auswahl von Back­links. Außer­dem ist natür­lich all­seits bekan­nt, dass Back­links auch immer eine Ein­ladung sind und waren, Trick­sereien zu betreiben, um den eige­nen Pager­ank nach oben zu treiben. Deshalb wer­den sie im Google Algo­rith­mus nicht mehr so hoch bew­ertet wie einst.
  • Die Zahl der Blog­beiträge in den let­zten drei Monat­en muss nicht unbe­d­ingt ein Indika­tor für die Rel­e­vanz eines Blogs sein. Denn schließlich sagt die reine Menge nichts aus über die Qual­ität der Posts oder darüber, WER geblog­gt hat, wieviele Gas­tau­toren oder Spon­sored Posts dahin­ter steck­en kön­nten etc.
  • Genau hier kommt der TRUST-Aspekt ins Spiel. Ein Blog­ger mag viele Posts, Back­links, Kom­mentare etc. haben, aber arbeit­et er auch sauber? Kön­nen die Leser seinem Urteil ver­trauen oder ist er wohlmöglich “käu­flich”? Das ließe sich unter anderem daran erken­nen, ob der Blog­ger Inhalte, die im Rah­men ein­er Koop­er­a­tion mit einem Unternehmen ent­standen sind, entsprechend kennze­ich­net oder nicht. Vielle­icht sollte man ehrlicher­weise einen Käu­flichkeits-Mess­wert mit in den Index aufnehmen, da Unternehmen zuweilen auch unanständi­ge Koop­er­a­tionsange­bote an Blog­ger machen? Aber Spaß bei­seite. Ich möchte den Mach­ern des Index­es auf jeden Fall ans Herz leg­en, auch die andere Seite der Medaille zu beleucht­en und inter­essierte Unternehmen über die die Dos und Donts in der Diszi­plin Influ­encer Rela­tions aufzuklären.
  • Was mir in dem Blog­ger-Rel­e­vanzin­dex bis­lang völ­lig fehlt (vielle­icht ist dieser Aspekt auch ein­fach nicht kom­mu­niziert wor­den) ist der Branchen­bezug. Beurteilungskri­te­rien, die für Food­blog­ger gel­ten, müssen wiederum nicht für Fash­ion Blog­ger gel­ten etc.

Blogger Relations: Bitte das Hirn einschalten!

Eine Anmerkung noch: Fak­tenkon­tor hat offen­bar eine vorhan­dene Blog­ger-Daten­bank von news aktuell als Basis genutzt und inner­halb dieses Daten­pools seine Mes­sun­gen gemacht. Ein Stück weit wäre das eine Nabelschau. 1600 Blogs scheinen viel, aber da draußen in der Blo­gosphäre gibt es unendlich viel mehr Planeten.

Faz­it: Es gibt einen Markt für Ange­bote wie das von Fak­tenkon­tor. Dieser wird von eigens pro­gram­mierten Plat­tfor­men oder auch von klas­sis­chen Anbi­etern wie Presse­daten­banken bedi­ent. Viele Unternehmen lieben Zahlen und glauben an sie. So kommt eines zum anderen. Die Frage sei aber erlaubt, welch­es Gewicht so ein Index beim Auf­bau ein­er kom­plex­en Diszi­plin wie Blog­ger Rela­tions haben sollte.

Bei allen Kenn­zahlen und Mes­sun­gen bleibt es Unternehmen, die es mit Influ­encer Rela­tions ernst meinen, nicht erspart, ihr Hirn selb­st einzuschal­ten. Sie sind gut berat­en, wenn sie

  • ihre eige­nen Analy­sen und Erfahrun­gen machen
  • sich allmäh­lich in das The­ma vortasten
  • Kon­tak­te mit Fin­ger­spitzenge­fühl knüpfen
  • sauber mit Blog­gern kooperieren
  • Ange­bote machen, von denen bei­de profitieren
  • langfristig eine Beziehung mit Mul­ti­p­lika­toren aufbauen

Bei all­dem geht es nach mein­er Erfahrung übri­gens auch mal nach Bauchge­fühl und per­sön­lichen Sym­pa­thien auf bei­den Seit­en — auch wenn sich so etwas lei­der nicht durchmessen lässt. 😉

Ich bin neugierig: Wie ist eure Ein­schätzung zu diesem The­ma? Ich freue mich auf euer Feedback!

P.S.: Es lohnt sich übri­gens, den Blog Bench­mark von Urs E. Gat­tik­er und seinen Kol­le­gen im Ver­gle­ich ein­mal anzuschauen.

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Veröffentlicht in: Allgemein, Corporate Blogs, Digitale Kommunikation Gekennzeichnet mit: Blogger Relations, Influencer Relations, Unternehmenskommunikation

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Urs E. Gattiker - DrKPI meint

    15. Oktober 2015 um 19:42

    Liebe Meike

    Danke für diesen Blo­gein­trag und natür­lich den Link zum DrKPI Benchmark.

    Ich sehe das ein wenig wie Sachar Klein… kann man es messen ja aber und ein wenig wie Jörg Forth­mann — was soll man denn nehmen als Indika­toren um Influ­ence zu messen.

    Obwohl der Index anscheinend Rel­e­vanz misst, wird über­all auch in der doku­men­ta­tion vom Fak­tenkon­tor von Ein­fluss gesprochen.

    Grund­sät­zlich ist es fast unmöglich zu messen wer Ein­fluss hat und wer nicht.
    Zum Beispiel die ganze Forschung auf dem Gebi­ete von Power/Authority, Influ­ence und Lead­er­ship zeigt wie kom­plex dies ist. Nur wenn man das Konzept von Ein­fluss in der Organ­i­sa­tion oder als Blog­ger definiert, hat man den ersten Schritt getan. Fak­torenkon­tor tut dies aber nicht …

    Kurz: Influ­ence ist schwierig zu definieren und noch schwieriger zu messen.

    Trotz­dem kann man Dinge messen wie z.B.

    1. Seman­tik — Les­barkeit eines Blogeintrages
    2. Dia­log — find­et dieser statt und wie gut ist er
    3. Social Shar­ing — wo wer­den die Beiträge in Social Net­works geteilt und wie z.B. Likes oder Comments
    usw.

    Man kann z.B. sehen, dass der Index (das Unternehmen kreierte einen Blog dafür) keine grosse soziale Res­o­nanz in Social Net­works gener­iert noch ein Dia­log im Blog sel­ber über deren Messin­stru­ment stattfindet:

    http://drkpi.de/rank/Web2.0/DE/*/*/51/www.faktenkontor.de/blogger-relevanzindex/

    Diese Kenn­zahlenb (siehe Punk­te 1–3 oben, z.B.) kön­nen für den Blog­ger sehr inter­es­sant sein. Speziell der Ver­gle­ich zeigt dann, wie gut der eigene Blog is… im Ver­gle­ich zur Konkur­renz … UND WIE MAN SICH VERBESSERN KANN.

    Aber dies sagt lei­der noch nichts aus über den Ein­fluss eines Blogs.
    Ich habe auch noch nichts wis­senschaftlich­es gefun­den welch­es dieses definiert.
    Uebri­gens, ob und wie ein ein­flussre­ich­er Blog­ger das Image ein­er Fir­ma oder das­jenige der Marke verbessert wird sel­ten gemessen. Ob es den Verkauf steigert noch weniger… wozu ist es dann nützlich?

    Fre­undlichst
    Urs

  2. Sachar Klein meint

    9. Oktober 2015 um 22:49

    In mein­er Brust schla­gen zwei Herzen:

    Der Ide­al­ist sagt: “Es darf nicht sein. Zahlen und Indizes gehören ein­fach nicht in die PR. PR darf sich nicht vom Mar­ket­ing instru­men­tal­isieren lassen, von Zahlen dik­tiert zu werden.”

    Der pro­fes­sionelle Kom­mu­nika­tor, der an seinen CEO bericht­en muss, kann den grund­sät­zlichen Ansatz nachvollziehen.

    Gle­ich­wohl sehe ich die Kri­te­rien des Blog­ger-Rel­e­vanzin­dex grund­sät­zlich zu eng an den SEO-Kri­te­rien. Was wenn ein Blog­ger Mil­lio­nen von Lesern hat, die aber kein Blog haben, ihm somit keine Back­links bescheren kön­nen und ihn trotz­dem lieben? Ja, so was gibt es dur­chaus (in abgeschwächter Form).

  3. Lars Reppesgaard meint

    9. Oktober 2015 um 16:53

    Danke für deine Ein­schätzung, die ich sehr span­nend und tre­f­fend finde. 

    Ich glaube auch, dass ein blindes Ver­trauen in Zahlen bei Blog­ger Rela­tions in die Irre führt. Und denke auch, an den einzel­nen Kenn­zahlen kann man sich­er noch arbeit­en. Eine Diskus­sion um das Wie und Warum ist sich­er sin­nvoll, auch damit in der näch­sten Iter­a­tion die KPIs weit­er opti­miert wer­den. Ich bin ges­pan­nt, ob und wie es dann gelingt, ein The­ma wie Trust/Reputation abzubilden. 

    In einem würde ich aber gerne wider­sprechen: Ja, Blog­ger Rela­tions leben auch vom indi­vidu­ellen Angang. Aber muss es sich nicht irgend­wann davon weg entwick­eln? In anderen Bere­ichen der Öffentlichkeit­sar­beit arbeit­en wir auch mit weniger Indi­vid­u­al­ität und mehr Drauf­sicht – ich mag Hol­ger Schmidt, den Net­zökonom, aber wie hat sich seine Rel­e­vanz verän­dert, seit er für Fokus schreibt? Hat er an Ein­fluss ver­loren, weil er nicht mehr bei der FAZ ist, oder gewonnen? 

    Das messen wir auch mit KPIs wie Auflage, Reich­weite etc…Auch über die kann man disku­tieren. Aber weil ich als Öffentlichkeit­sar­beit­er auch skalieren kön­nen muss, und pri­or­isieren zudem, kann ich irgend­wann nicht mehr alle Blog­ger in meinem Inter­es­sen­ge­bi­et indi­vidu­ell bew­erten und betreuen. 

    Zumin­d­est für die Frage, wofür ich Ressourcen aufwende, kann ich mir vorstellen, dass so ein Index sin­nvoll ist. Danach muss ich natür­lich, wie in der Arbeit mit Jour­nal­is­ten, indi­vidu­ell vorge­hen und Beziehun­gen aufbauen.
    Das zumin­d­est wäre so meine Einschätzung.

  4. Jörg Forthmann meint

    9. Oktober 2015 um 13:08

    Hal­lo allerseits,
    ich habe den Blog­ger-Rel­e­vanzin­dex mit entwick­elt. Die Diskus­sion, die ich hier sehe, hat­ten wir auch: Was sollen wir messen? Und wie sollen wir es messen? Mit den fünf Kenn­zahlen haben wir einen guten Ansatz gefun­den, eine Rei­he wichtiger Aspek­te zu erfassen. Aber klar, das ist jet­zt ein Stan­dard-Messin­stru­ment, das nicht alle indi­vidu­ellen Wün­sche erfüllt. Aber es ist eben auch deut­lich mehr als das, was meis­tens einge­set­zt wird: reines Bauchge­fühl. Insofern freue ich mich über die Anre­gun­gen, die es in dieser Diskus­sion gibt. Etwas gutes kann immer noch bess­er wer­den. Gebt unser gern Euer kon­struk­tives Echo!
    Beste Grüße
    Jörg Forthmann

  5. Meike Leopold meint

    9. Oktober 2015 um 12:20

    Danke für eure Ein­schätzun­gen! Mal sehen wie die Diskus­sion weit­er geht 🙂

  6. Kai Thrun meint

    9. Oktober 2015 um 10:18

    Was mich am meis­ten stört, auf bei­den Seit­en des Tis­ches: Es wird häu­fig die nicht mess­baren Dinge vergessen. Die Kon­tak­te die der Blog­ger ggf. noch hat, die langfristig für mich prof­ita­bel sein können. 

    Aber das ist dann wohl auch der Unter­schied zwis­chen Blog­ger Rela­tions und Blog­ger Marketing

    Viele Grüße,
    Kai

    • socialdread meint

      9. Oktober 2015 um 10:37

      Stimmt. Was auch vol­lkom­men vergessen wird: 

      Ein Unternehmen kön­nte einen Blog­ger / eine Blog­gerin auch rel­e­vant machen (z. B. Teilen der Beiträge in eige­nen SoMe-Kanälen etc.).

      Mein Ein­druck ist aber immer noch, dass es den Unternehmen eher um die schnelle Pro­duk­t­platzierung geht.

  7. socialdread meint

    9. Oktober 2015 um 10:10

    Die sin­nvolle Alter­na­tive zum Blog­ger­rel­e­vanz-Index: nehmt euch einen Tag frei, gebt rel­e­vante Schlüs­sel­be­griffe bei Google ein und begebt euch auf Internetreise.

    Das Fak­tenkon­tor-Werkzeug wirkt auf mich wie Geld­mache mit faulen Unternehmen­skom­mu­nika­tion­s­abeilun­gen, die nicht wirk­lich an Blog­ger Rela­tions inter­essiert sind.

    Ander­er­seits ist es vielle­icht als Ein­stieg ganz nett, um einen Überblick zu bekom­men und sich dann tiefer reinzuar­beit­en (was zwin­gend passieren muss.) 

    Und wie du schon geschrieben hast, Maike, wird der Index rel­e­van­ter, wenn er nach The­men sortiert wer­den kann.

  8. Heiko Kunkel (olschok) meint

    9. Oktober 2015 um 9:49

    …das Bauchge­fühl zählt einfach.
    Super Post und Blog­ger Rela­tions sollte man ein­fach in die Hände von Experten leg­en. Punkt!

  9. Falk Hedemann meint

    9. Oktober 2015 um 9:47

    Danke für diesen Klar­text-Beitrag, liebe Meike 🙂

    Ich kann Deine Bedenken gnaden­los unter­stre­ichen und gehe sog­ar noch einen Schritt weit­er: Es wird nie ein Tool geben, dass einem Unternehmen die für sie wichtig­sten Influ­encer identifiziert!

    Warum? Ganz ein­fach: Kein Tool der Welt kann die Zielset­zun­gen, die Erwartun­gen und die aktuellen Befind­lichkeit­en der bei­den Part­ner auch nur erah­nen und das sind nun­mal sehr wichtige Kri­te­rien für eine Beziehung. Ein Influ­encer-Tool wird daher nie über den Sta­tus ein­er Mar­ket­ing-Gießkanne hin­auskom­men können.

    Ein weit­er­er wichtiger Punkt: Es kommt auch stark darauf an, was das Unternehmen mit den Blog­ger genau vor hat! Trig­gert das den Blog­ger über­haupt? Inter­essiert ihn das so sehr, dass er darüber einen tollen Blog­beitrag aus eige­nen Antrieb her­aus schreibt, weil er der Mei­n­ung ist, dass seine Leser davon erfahren soll­ten? Hier hakt es lei­der noch zu oft, weil die Unternehmen intrin­sisch motiviert sind und nicht aus der Sicht der Blog­ger und deren Leser denken 😉

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