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Corporate Blogger: 5 nützliche Tipps für erfolgreiche Blogposts

Corporate Blogger: 5 Tipps für erfolgreiche Blogposts

13. November 2014

Lesezeit: ca. 3 Minuten

Cor­po­rate Blog­ger sind wichtig für den Erfolg von Unternehmens­blogs. Das ist meine Erfahrung. The­o­retisch geht es auch ohne sie, aber was wird das für eine fade Suppe?! Mal ehrlich: Wenn ein Fir­men­blog nur von Mar­ket­ing oder von einem Dien­stleis­ter gemacht wird — wo bleibt da das Herz, der Ein­blick in die Vielfalt des Unternehmens, die Exper­tise der Men­schen, die für das Unternehmen arbeit­en? Und wie soll man die Kol­le­gen eigentlich als Marken­botschafter gewin­nen, wenn sie nicht auch in punk­to Inhalte mit einge­bun­den sind?

Nicht jed­er Cor­po­rate Blog­ger ist ein Natur­tal­ent. Woher auch? Viele müssen erst in die Blog-Schule gehen und ihre Erfahrun­gen sam­meln. Aber die meis­ten Cor­po­rate Blog­ger sind auch ehrgeizig, sie wün­schen sich ver­ständlicher­weise, dass ihre Beiträge gut ankom­men und ihren Zweck erfüllen. Was müssen Cor­po­rate Blog­ger wis­sen, wenn sie erfol­gre­iche Posts schreiben wollen? Hier ein paar Tipps dazu.

1. The­ma find­en. Hier klemmt es öfter mal. Dabei liegen die The­men qua­si auf der Straße! Aber der Cor­po­rate Blog­ger hat 1000 andere Dinge auf dem Tisch und den Kopf nicht frei für ein Brain­storm­ing. Helfen kann beispiel­sweise ein Notizbuch – sei es auf Papi­er oder dig­i­tal. Wann und wo auch immer eine Idee auf­taucht: ein­fach kurz notieren. Das gle­iche gilt für inter­es­sante Links oder Zitate, die sich im All­t­ag find­en. So ist immer eine Samm­lung von Ideen da, aus  der man schöpfen kann. Helfen kann auch die Recherche auf anderen Blogs. Ein­fach deren Feed abon­nieren, um auf dem Laufend­en zu bleiben — beispiel­sweise über Feed­ly.

2. Profis ein­binden: Grund­sät­zlich ist eine enge Zusam­me­nar­beit mit der Blog-Redak­tion nüt­zlich und hil­fre­ich, um unnötige Iter­a­tio­nen bei der Bear­beitung der Texte zu ver­mei­den und natür­lich auch, um der Redak­tion die langfristige Con­tent-Pla­nung zu erle­ichtern. Beispiel: Event­bericht. Der Cor­po­rate Blog­ger geht zu ein­er inter­es­san­ten Ver­anstal­tung und möchte während­desssen oder anschließend darüber bericht­en. Ein­fach die Redak­tion rechtzeit­ig darüber informieren, damit diese den Blog­post ein­pla­nen kann.

3. Fet­tnäpfchen umge­hen: Beim Bloggen ist Mut zur Mei­n­ung und zu steilen The­sen gefragt. Den­noch soll­ten Cor­po­rate Blog­ger die grund­sät­zlichen Guide­lines in der Kom­mu­nika­tion ken­nen und beacht­en – beispiel­sweise, wenn es um Unternehmen­szahlen oder Ref­eren­zen geht. Zusät­zlich gibt es bei den meis­ten Unternehmens­blogs eine Redak­tion mit Kom­mu­nika­tion­sprofis, die bei der Freiga­be von Blog­tex­ten nach dem Vier-Augen-Prinzip ver­fährt, um hier für Sicher­heit zu sorgen.

4. Tex­ten üben: Was Blog­posts bet­rifft, macht Übung den Meis­ter. Es gibt unter Cor­po­rate Blog­gern absolute Natur­tal­ente, und es gibt solche, die mit der Zeit immer bess­er wer­den. Wichtig: Bitte keine Mar­ket­ing-lasti­gen Jube­lar­ien über das Unternehmen oder die Pro­duk­te schreiben oder lan­gat­mige Abhand­lun­gen, die kein Men­sch lesen würde. Ein paar grund­sät­zliche Richtlin­ien von der Blo­gredak­tion kön­nen helfen:

  • Wie lang sollte mein­Text max­i­mal sein?
  • Wie finde ich einen knack­i­gen Titel?
  • Wie kann ich den Text so struk­turi­eren, dass der Leser inhaltlich und optisch gut fol­gen kann?
  • Und was muss ich bei der Nutzung von Bildern unbe­d­ingt beacht­en, Stich­wort Urheberrecht.

5. Sharen! Inhalte, die nicht ver­bre­it­et wer­den, sind nut­zlose Inhalte. Deshalb soll­ten Cor­po­rate Blog­ger ihre Beiträge in ihren Net­zw­erken teilen. So kön­nen sie Diskus­sio­nen anstoßen, sich mit anderen Experten ver­net­zen und mit Kun­den ins Gespräch kommen.

In diesem Sinne: Viel Erfolg beim Bloggen! 🙂

Mitar­beit­er zu Marken­botschaftern machen

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Veröffentlicht in: Allgemein, Corporate Blogs Gekennzeichnet mit: Bloggen, Blogger Relations, Corporate Blog, Unternehmens-Blogs, Unternehmensblogs

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Comments

  1. Urs E. Gattiker - DrKPI says

    18. November 2014 at 8:45

    Liebe Heike

    Danke für diesen inter­es­san­ten Blogeintrag.
    Punkt 4 finde ich inter­es­sant denn es ist für mich

    1 — Con­tent Strate­gie (d.h. wie gut ist die Schlagzeile, schreckt die Schreib­weise ab.…)
    2 — Marken­im­age/-Wirkung (d.h. erster Ein­druck weckt Inter­esse, stösst ab.… erlaubt scan­nen vom Text auf dem Handy das man was mitkriegt = gute Strukturierung)

    Wenn das klappt dann klappt vielle­icht auch das Engage­ment mit Lesern (d.h. diese hin­ter­lassen Kom­mentare) die dann vom Cor­po­rate Blog­ger ne Antwort bekommen.

    All das hil­ft mit dem Social Shar­ing (siehe Punkt 5) obwohl es dort immer schwieriger wird über­haupt noch Res­o­nanz zu haben (will heis­sen wer klickt über­haupt noch die geposteten URLs auf Twit­ter oder Face­book, nahe bei 0% der Fans/Followers).

    Mer­ci bien.
    Grüessli
    Urs

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