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Schreibblockade: 8 Tipps für Blogmuffel #bloCKparade

27. Oktober 2013

Lesezeit: ca. 3 Minuten

Was soll ich bloß schreiben? Mir fällt nix ein! Wenn Sie bloggen, ken­nen Sie das bes­timmt! Dabei ist eine Schreib­block­ade natür­lich für jeden Autor unan­genehm, nicht nur für Blog­ger. Auf dem PR-Dok­tor hat­te ich neulich schon ein State­ment dazu abgegeben. Für die Blog­pa­rade von Ker­stin Hoff­mann habe ich meine Tipps gegen die Schreib­block­ade jet­zt nochmal angepasst und erweitert.

Mit Schreib­block­aden habe ich pri­vat und beru­flich laufend zu tun. Hier auf Start Talk­ing und in der Zusam­me­nar­beit mit “meinen” Cor­po­rate Blog­gern. Ich glaube, in den meis­ten Fällen hat diese (leichte) Form der Prokrasti­na­tion mit der inneren Ein­stel­lung zum oder beim Bloggen zu tun. Viele Autoren

  • wollen entwed­er etwas zwingen,
  • sie ver­trauen nicht darauf, dass ihre Beobach­tun­gen, Ideen und Ein­fälle einen Blog­beitrag wert sind
  • oder sie berufen sich auf ihren chro­nis­chen Zeitmangel

Meine 8  Tipps gegen die Schreibblockade:

  1. Loslassen: Ein The­ma spukt im Kopf herum, aber der Aufhänger oder der rote Faden fehlt? Auf keinen Fall weit­er­bohren. Ein­fach das weiße Blatt liegen lassen, wenn auf Anhieb nichts geht. Lieber erst­mal einen Kaf­fee trinken. Der Such­be­fehl läuft garantiert in den Hirn­win­dun­gen – sozusagen im Hin­ter­grund. Und irgend­wann legt sich der Schal­ter von selb­st um!
  2. Auf das Bauchge­fühl hören: Wenn Sie ein gutes The­ma an der Angel haben, merken Sie das ganz von selb­st. Es kribbelt Ihnen in den Fin­gern und Sie fan­gen an, Sätze im Kopf zu for­mulieren. Nutzen Sie das Momen­tum und schreiben Sie los — egal, wo Sie sind und welchen Schmierzettel Sie bekritzeln. Sie kön­nen Ihren Post dann später immer noch in den Com­put­er stellen.
  3. San­fter Druck: Ich bin seit eini­gen Monat­en Iron Blog­gerin. Seit­dem habe ich erst eine Woche aus­ge­lassen. Das Prinzip funk­tion­iert. Weil das Bloggen trotz der alltäglichen Hek­tik immer mitgedacht wird. So ist Ihr per­sön­lich­er The­men­radar  immer auf Sendung.
  4. Gute Pla­nung: Sie ken­nen Ihre beru­flichen und per­sön­lichen „Meilen­steine“, die einen Blog­beitrag wert sind. Ein­fach bei einem Glas Wein am Woch­enende die Ter­mine und Anlässe der kom­menden Wochen oder Monate im Kalen­der ein­tra­gen und regelmäßig drauf­schauen. Auch Blog-Ver­ant­wortlichen in Unternehmen hil­ft so ein Redak­tion­s­plan über ver­meintliche Flaut­en garantiert hinweg.
  5. Stehsatz: Führen Sie eine fort­laufende Ideen­samm­lung – am besten mobil in der Noti­zen-App auf dem Smart­phone oder auf Ever­note. So lässt sich die Liste jed­erzeit ergänzen. Sie hil­ft bes­timmt, wenn die Schreib­block­ade mal wieder beson­ders lästig ist.
  6. Recherche: Abon­nieren Sie andere Blogs oder News­seit­en – etwa über Feed­ly – und lesen Sie diese regelmäßig quer. So wer­den Sie nicht nur auf inter­es­sante The­men oder Beiträge aufmerk­sam. Sie bekom­men auch die Chance, sich bess­er mit anderen Blogs über Back­links zu ver­net­zen. Im Unternehmen lassen sich für diese Recherche je nach Bud­get natür­lich auch pro­fes­sionelle Tools für das Social Media Mon­i­tor­ing einsetzen.
  7. Blog­pa­rade: Wenn gar nichts mehr geht, bringt‘s die Blog­pa­rade bes­timmt. Denn das The­ma ist schon mal von anderen vorgegeben. Sie müssen sich “nur” dran­hän­gen. Tipp: Hier find­en Sie laufend aktuelle Blog­pa­raden: http://blog-parade.de/
  8. Haus­frauen-Test: Hil­ft nicht nur beim The­men- son­dern auch beim Textcheck. Fra­gen Sie ein­fach Fans und Fol­low­er, Fam­i­lie, Fre­unde oder Kol­le­gen, was sie ger­ade bewegt, was sie über ein bes­timmtes The­ma denken oder worüber sie gerne mehr erfahren würden.

So, das wären meine Tipps zur Schreib­block­ade! Unmen­gen von weit­eren Anre­gun­gen gibt es sich­er drüben auf dem PR Dok­tor.

Für heute sage ich: Keep on blogging!

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Veröffentlicht in: Allgemein, Corporate Blogs Gekennzeichnet mit: Blogger Relations, Blogs, Corporate Blog, Corporate Blogs, Unternehmens-Blogs

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Huibert de Vet meint

    13. Mai 2014 um 15:07

    Vielle­icht ist mein Text in meinem Blog auch hil­fre­ich, mit diesem bren­nen­den Prob­lem umzuge­hen :-). Ich war ger­ade mal eine Weile sur­fen und war erstaunt, wie viel zu diesem The­ma zu find­en ist. An sich kenne ich solche Stich­worte eher aus Spezialliteratur :-).

    Nun denn … hier mein Link zu meinem Blog.
    http://katz-und-kater.de/2014/05/eine-schreibblockade-wer-kennt-sie-nicht/

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  1. oreillyblog » Austausch und Einblicke statt Beschallung der vermeintlichen Zielgruppe: Interview mit Meike Leopold über sinnvolles Blogging für Unternehmen sagt:
    21. Januar 2014 um 10:53 Uhr

    […] von nüt­zlichen Ratschlä­gen zum Dauerthe­ma Schreib­block­ade im Ange­bot. Zum einen wäre da ein Beitrag auf meinem Blog Start Talk­ing, zum anderen ein E‑Book von Ker­stin Hoff­mann, an dem ich mitwirken durfte. Da gibt’s […]

  2. Blogparade gegen die Schreibblockade | PR-Doktor sagt:
    29. Oktober 2013 um 9:49 Uhr

    […] “Schreib­block­ade: 8 Tipps für Blog­muf­fel” von Meike Leopold (27.10.2013) » […]

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