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LinkedIn: 5 Tipps für mehr Sichtbarkeit

LinkedIn: 5 Tipps für mehr Sichtbarkeit

18. Juli 2022

Lesezeit: ca. 2 Minuten

LinkedIn? Da finde ich den Wald vor Bäu­men nicht! Außer­dem habe ich den ganzen Per­son­al-Brand­ing-Mist satt! Ich ver­ste­he deinen Frust. Ander­er­seits hast du immer mehr Optio­nen, deine Inhalte so zu sortieren, dass du schneller an die für dich rel­e­van­ten Infos kommst. Zudem legt sich die Plat­tform in let­zter Zeit deut­lich ins Zeug, um dich als Con­tent Cre­ator sicht­bar­er zu machen. Dazu habe ich fünf aktuelle Tipps für dich*.

1. Follower aus dem Feed heraus gewinnen

Wenn jemand deine Inhalte in seinem Feed ent­deckt, aber nicht mit dir ver­bun­den ist, bietet LinkedIn jet­zt (oder bald) die Möglichkeit, dir gle­ich zu fol­gen, ohne den Feed zu ver­lassen. Zusät­zlich zur Anzeige des „Follow”-Buttons wird LinkedIn die Nutzer:innen expliz­it dazu auf­fordern, dir zu fol­gen, um mehr von deinen Beiträ­gen zu sehen.

2. Themen für deine Visitenkarte definieren

Der Cre­ator Mode lohnt sich für dich vor allem, wenn du häu­figer Inhalte teilst. Sie wer­den dann im soge­nan­nten Fea­tured-Bere­ich in Szene geset­zt. Was weniger bekan­nt ist: Du kannst im Cre­ator Mode auch die The­men definieren, über die du bei LinkedIn sprichst. Das erhöht deine Sicht­barkeit im Algo­rith­mus. Wie immer gilt: Über­lege genau, wonach deine Ziel­gruppe suchen würde und übertreib es nicht mit der Zahl der aus­gewählten Hashtags.

Wie erstellst du über­haupt rel­e­vante und wirk­same Inhalte für LinkedIn? Dazu find­est du hier mehr Tipps! 

3. Follower über andere Plattformen oder Kontaktanfragen generieren

Dem­nächst soll es bei LinkedIn möglich sein, einen Link zu erstellen, den du auf anderen Web­sites oder in E‑Mails teilen oder ein­bet­ten kannst. Jed­er, der auf diesen Link klickt, fol­gt dir dann bei LinkedIn. Wenn dir jemand eine Kon­tak­tan­frage sendet, wird diese Per­son automa­tisch zu einem Fol­low­er und sieht deine Updates in ihrem Feed.

4. LinkedIn: Eigenen Hashtag kreieren und in deinen Beiträgen promoten

Immer mehr Con­tent Cre­ator haben einen eige­nen Hash­tag. Dabei geht es nicht nur um das eigene Brand­ing. Wenn deine Kon­tak­te deinen Hash­tag abon­nieren, kön­nen sie deine Inhalte jed­erzeit abrufen, ohne durch die ganze Time­line zu gehen oder extra dein Pro­fil zu besuchen. Mein Hash­tag lautet selb­stver­ständlich #starttalk­ing. Ich freue mich, wenn du ihn bei LinkedIn abonnierst! 😊

5. Die Vorteile eines eigenen Newsletters nutzen

Mit rel­e­van­tem Con­tent steigerst du stetig die Zahl dein­er Kon­tak­te. Der LinkedIn Newslet­ter hat gle­ich mehrere Vorteile: Du hast mehr Platz für das, was du sagen willst. Deine Chance, dass der Inhalt gese­hen wird, ist sehr viel höher als mit einem Beitrag. Last but not least lis­tet Google deine Newslet­ter-Inhalte, was deine Reich­weite zusät­zlich verbessert. Damit es sich lohnt, soll­test du allerd­ings bere­it sein, regelmäßig span­nende Inhalte zu erstellen.

*Sei nicht frus­tri­ert, wenn du noch nicht alle Fea­tures nutzen kannst. Wie gewohnt sind viele von ihnen noch im Roll­out und längst nicht bei allen angekommen. 😉

Was find­est du derzeit bei LinkedIn beson­ders gut? Oder was nervt dich am meis­ten? Ich freue mich über dein Feedback!

Wie immer gilt: Wenn du Fra­gen hast oder Sup­port von mir brauchst: Hol dir gerne einen unverbindlichen Gesprächstermin!

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Veröffentlicht in: Digitale Kommunikation Gekennzeichnet mit: Content, LinkedIn, Onlinekommunikation, Personal Branding

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