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Digitale Kommunikation: Fünf Erfolgsrezepte für 2022

Digitale Kommunikation: Fünf Erfolgsrezepte für 2022

31. Dezember 2021

Lesezeit: ca. 4 Minuten

Neues Jahr, neue Vorsätze! Was planst du in der dig­i­tal­en Kom­mu­nika­tion? Wie wärs mal mit einem Check von bewährten Strate­gien? Hier kom­men fünf Erfol­gsrezepte für 2022. In diesem Sinne wün­sche ich dir ein glück­lich­es und gesun­des Jahr! 🍀

Fünf Erfolgsrezepte 
  1. 1. Bring Klarheit in deine Kommunikation
  2. 2. Ver­mark­te deinen Con­tent aktiv
  3. 3. 😍 deine Community
  4. 4. Net­zw­erke strategisch
  5. 5. Lass deine Kolleg:innen sprechen

1. Bring Klarheit in deine Kommunikation

Vor kurzem habe ich einen Kun­den berat­en, der zwar jede Menge Inhalte pro­duziert, mit der Wirkung aber nicht zufrieden ist. Ich stelle in solchen Fällen immer wieder die Frage: Was brin­gen dir alle Blog­beiträge, Videos, Pod­casts oder Social Posts dieser Welt, wenn du nicht weißt

  • Welche Ziele du mit dein­er Kom­mu­nika­tion verfolgst
  • Welche Botschaften du ver­mit­teln willst
  • Wen du damit erre­ichen möchtest

Nimm dir die Zeit, diese Fra­gen zu klären. Oder über­ar­beite eine beste­hende Posi­tion­ierung, die nicht mehr richtig funk­tion­iert. Und frage dich vor allem immer wieder, wie du deine Inhalte so gestal­ten kannst, dass sie für dein Pub­likum inter­es­sant und rel­e­vant sind.

Kom­mu­nika­tions­botschaften erstellen – wie geht das? Lies meinen Ever­green-Beitrag im Upload Mag­a­zin.

2. Vermarkte deinen Content aktiv

Gute Inhalte erstellen, das kostet Zeit, Mühe und Geld. Wenn sie dann nicht aus­re­ichend wahrgenom­men wer­den, ist das natür­lich frus­tri­erend. Umso wichtiger ist es, dass du deinen Con­tent für die ins Schaufen­ster stellst, die du ansprechen möchtest.

Bei der Dis­tri­b­u­tion von Con­tent sind die sozialen Medi­en ein­er der wichtig­sten Hebel. Hier kannst du deine Ziel­grup­pen schnell und ein­fach erre­ichen. Der größte Vorteil ist, dass du im Social Web auch Men­schen erwis­chen kannst, die vielle­icht noch nicht ein­mal wis­sen, dass sie ein Prob­lem haben – anders als bei Google & Co., wo die Suchen­den aktiv nach ein­er Lösung schauen.

Sieben Tipps für mehr organ­is­che Reich­weite in den sozialen Medien.

Aber Vor­sicht: In den Social Media macht das Prinzip Gießkanne wenig Sinn: Auch hier brauchst du eine Strate­gie. Finde zunächst her­aus, welche Net­zw­erke deine Zielgruppe(n) bevorzugt nutzen. Beispiel: Als inter­na­tionales B2B-Unternehmen kannst du deine Kun­den gut bei LinkedIn ansprechen. Um Azu­bis anzus­prechen, set­zt du dage­gen Insta­gram ein.

Du hast jede Menge Pläne und brauchst eine erfahrene Exper­tin an dein­er Seite? Hier geht’s zu meinem Workshop-Angebot.

3. 😍 deine Community

Dig­i­tale Kom­mu­nika­tion ist keine Ein­bahn­straße. Das fing schon mit den Blogs an, die „ab Werk“ immer die Möglichkeit zum Dia­log eröffneten. Danach sind die Social Media mit dem Ver­sprechen ange­treten, eine inter­ak­tive Kom­mu­nika­tion in Echtzeit zu ermöglichen. Viele Jahre später ken­nen wir natür­lich auch die Schat­ten­seit­en der Inter­ak­tion auf den Net­zw­erken – etwa die lei­der weit ver­bre­it­ete Hate Speech.

Trotz­dem hat sich für dich oder dein Unternehmen durch die Social Media die wertvolle Chance eröffnet, direkt und ungeschminkt mit Men­schen ins Gespräch zu kom­men und in Echtzeit wertvolles Feed­back zu erhal­ten – etwa, indem du ein­fach ab und zu eine Frage stellst.

Die Kür im Social Web beste­ht nicht in ein­seit­i­gen Ver­laut­barun­gen, son­dern in ein­er glaub­haften Öff­nung für den Dia­log. Was treibt deine Com­mu­ni­ty um? Wonach suchen deine Follower:innen und Fans? Ger­ade in Aus­nah­mezeit­en hast du die Chance, das her­auszufind­en. Denn die Musik spielt in den sozialen Medi­en – und das rund um die Uhr!

Gute Gespräche statt Schweigen im Walde – so kurbelst du den Dia­log auf deinem Blog an.

4. Netzwerke strategisch

Wie bekomme ich meine Kun­den an den Tisch? Eine Frage, die dich vielle­icht seit der Pan­demie beson­ders beschäftigt. Kein Wun­der: Die Gele­gen­heit­en sich per­sön­lich zu tre­f­fen und zu überzeu­gen wer­den weniger. Alles ver­lagert sich ins Virtuelle, wird dadurch teil­weise vielle­icht auch weniger verbindlich. Entscheider:innen sind immer mehr im Netz unter­wegs – zum Beispiel bei LinkedIn. So kommst du mit deinen Wun­schkun­den ins Gespräch:

Denke über deine Ziele und Ziel­grup­pen nach: siehe Tipp 1. 😊

Habe Mut, dich zu zeigen: Ver­stecke dich nicht hin­ter Busi­ness-Phrasen oder aus­tauschbaren Slo­gans. Ver­mei­de Schön­fär­berei und Nabelschau. Gestalte deinen Auftritt so, dass deine Mis­sion, dein Know-how und damit auch dein Mehrw­ert für dein Net­zw­erk klar zum Aus­druck kommen.

Suche dir Vor­bilder: Gibt es Men­schen, denen du bei LinkedIn gerne fol­gst, weil sie inter­es­sante Inhalte und Ein­blicke in ihre Per­sön­lichkeit bieten? Schau dir genau an, was dir daran gefällt und welche Erfol­gsrezepte du für dich adap­tieren könntest.

LinkedIn: Deine Per­sön­lichkeit ist nicht privat!

5. Lass deine Kolleg:innen sprechen

Men­schen hören auf Men­schen. Sie ver­trauen den Inhal­ten und Empfehlun­gen ander­er Men­schen im Zweifels­fall mehr als offizieller Kom­mu­nika­tion von anony­men Organ­i­sa­tio­nen. Deshalb set­zen immer mehr B2B-Unternehmen auf dig­i­tale Marken­botschafter, neudeutsch auch Cor­po­rate Influ­encer genan­nt. Beson­ders nach dem pan­demiebe­d­ingten Dig­i­tal­isierungss­chub der ver­gan­genen Monate geht es inzwis­chen für viele nicht mehr ohne. Das zeigt auch die aktuelle Studie des Ersten Arbeit­skreis­es für Social Media im B2B.

Ein Selb­stläufer ist die Diszi­plin allerd­ings nicht.
Erfahre hier, was du für ein erfol­gre­ich­es Cor­po­rate-Influ­encer-Pro­gramm brauchst.

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Veröffentlicht in: Digitale Kommunikation Gekennzeichnet mit: Blogs, Content Marketing, Kommunikation, Social Web, Unternehmenskommunikation

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