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11 Fragen & Antworten über das Bloggen (Liebster Award)

11 Fragen & Antworten über das Bloggen (Liebster Award)

21. Mai 2015

Lesezeit: ca. 4 Minuten

Robert Weller vom tou­shenne Blog hat mich für den Lieb­ster Award nominiert und mir gle­ich elf Fra­gen rund um mein Leben als Blog­gerin gestellt. Dankeschön Robert, da mach ich natür­lich gerne mit! Und ich erlaube mir, meine Antworten in zwei Teilen zu posten, weil der Beitrag son­st echt zu lang wird. 😉

Liebster Award Fragen, die Robert mir gestellt hat

Worauf legst du beim Bloggen größten Wert?

Auf den inhaltlichen Fokus: Was bedeutet Unternehmen­skom­mu­nika­tion heute und wie muss sie sich verän­dern, um zeit­gemäß und rel­e­vant zu bleiben? Um diese Frage drehen sich (fast) alle meine Blog­beiträge. Ich hoffe, dass dabei ein rot­er Faden erkennbar ist:  Unternehmen­skom­mu­nika­tion lässt sich näm­lich immer wieder auf diese ein­fachen Fra­gen zurück­führen: Wofür ste­ht ein Unternehmen? Welche Botschaften will es an wen kom­mu­nizieren? Das dür­fen wir nie vergessen — trotz all der neuen Schlag­worte, die das Netz und das Social Web für PR und Mar­ket­ing mit sich brin­gen. Neu und span­nend ist: Die ein­seit­ige Beschal­lung von „Ziel­grup­pen“ mit Wer­be­botschaften ist defin­i­tiv ein Aus­lauf­mod­ell. Unternehmen bekom­men in der dig­i­tal­en Welt deut­lich zu spüren, dass sie nicht die alleini­gen Her­ren über ihre Rep­u­ta­tion oder die Wahrnehmung ihrer Marke sind. Um langfristig erfol­gre­ich zu sein, müssen sie das alte Hoheits­denken aufgeben und auf Augen­höhe mit ihren Stake­hold­ern sprechen und deren Feed­back in ihre Kom­mu­nika­tion ein­binden. Da dieser Verän­derung­sprozess noch in den Anfän­gen steckt, wird mir der Blogstoff auf „Start Talk­ing“ wohl nicht so schnell ausgehen.

Wie wichtig ist dir das Ausse­hen deines Blogs?

Auch wenn ich schön gemachte Blogs bewun­dere und ein gutes Design auf Unternehmens­blogs sehr schätze, geste­he ich, dass ich selb­st auf diesen Aspekt keinen sehr großen Schw­er­punkt lege. Wahrschein­lich wäre das anders, wenn ich mehr Zeit für „Start Talk­ing“ hätte oder das Blog noch mehr ins Zen­trum mein­er beru­flichen Tätigkeit rück­en würde. Wichtiger sind mir derzeit die Inhalte und natür­lich auch die Erre­ich­barkeit und Use­abil­i­ty meines Blogs.

Welchen Stel­len­wert hat die Pub­lika­tions­fre­quenz für dich?

„Worüber sollen wir denn bloß jede Woche posten?“. Diese Frage höre ich oft in meinen Sem­i­naren zu Cor­po­rate Blog­ging. Sie treibt jeden Blog­ger um und damit natür­lich auch mich. Eigentlich wis­sen alle Blog­ger sehr gut, dass regelmäßiges Posten eine Grund­vo­raus­set­zung dafür ist, das eigene Blog bekan­nter zu machen, mehr Reich­weite zu bekom­men, eine Com­mu­ni­ty aufzubauen oder sog­ar Geld mit dem Blog zu ver­di­enen. Trotz­dem ist die The­men­su­che manch­mal eine Her­aus­forderung. Dazu kom­men Zeit­not oder eine zeitweise Blog­muf­fe­ligkeit. Mir helfen diese Tricks dabei, min­destens ein­mal in der Woche zu bloggen.

  • Auf jeden Fall nüt­zlich ist ein Redak­tion­s­plan mit The­menideen und/oder auch fes­ten Ter­mi­nen, die einen Anlass zum Bloggen bieten. Er nimmt langfristig den Druck raus – auch für „Freizeit­blog­ger“. Für die Pla­nung gibt es in Word­Press sog­ar Tools, aber ein Excelsheet tut es auch.
  • Damit ist Frage 7 glaube ich auch schon beant­wortet. 🙂 (Nutzt du einen Con­tent-Plan um deine Blog­a­r­tikel zu pla­nen, oder bevorzugst du Agenda-Surfing?)
  • Wenn unter der Dusche, unter­wegs in der S‑Bahn oder beim Kaf­feetrinken mit einem Fre­und eine Idee kommt: Sofort notieren oder auch gle­ich grob skizzieren – etwa im Smart­phone (Ever­note, Noti­zen…) oder ein­fach auf ein Stück Papi­er. Zuhause dann möglichst gle­ich in den Redak­tion­s­plan ein­tra­gen (oder gle­ich schreiben).
  • Spon­ta­nen Impulsen und Einge­bun­gen möglichst nachgeben und gle­ich los­bloggen, wenn man Lust darauf hat und Zeit noch dazu. So entste­hen nach mein­er Erfahrung oft die besten Blogposts.
  • So viel wie möglich andere Blogs lesen – ich abon­niere Blogs beispiel­sweise über Feed­ly und ver­suche, regelmäßig reinzuschauen, was es Neues gibt.
  • Iron­blog­ger wer­den: Die Iron­blog­ger verbinden das Angenehme mit dem Nüt­zlichen. Ich kann mich mit vie­len tollen Blog­gern aus München ver­net­zen und bekomme oben­drein von unserem unbestech­lichen „Bot“ einen auf die Mütze, wenn ich meinen wöchentlichen Blog­post nicht ablief­ere: Fünf Euro in die Bierkasse. Was wiederum auch angenehm oder nüt­zlich sein kann, weil wir Iron­blog­ger das Geld gemein­sam auf den Kopf hauen oder auch für einen guten Zweck spenden. 🙂

Beim Bloggen geht es um Vernetzung

Welche Vorteile glaub­st du hat es, lediglich einen einzi­gen Blog zu betreiben?

Dass ich über­haupt ein­mal in der Woche posten kann? 😉 Nein, mal im Ernst, mir reicht derzeit EIN eigenes Blog vol­lkom­men, da ich im Job mit dem Man­age­ment eines Cor­po­rate Blogs auch alle Hände voll zu tun habe.

Inwieweit gehört die “Offline-Welt” für dich zum Bloggen dazu?

Bloggen hat für mich einen starken Ver­net­zungsaspekt. Ich teile meine Gedanken und Mei­n­un­gen mit anderen und wenn ich einen Nerv getrof­fen habe, bekomme ich Rück­mel­dun­gen von ihnen. Das ist toll und spornt an! Bloggen ist ein Geben und Nehmen – deshalb ver­suche ich, auch möglichst oft andere Blogs zu lesen, gute Beiträge zu ver­linken, zu sharen oder dort zu kom­men­tieren. Es wäre schön, wenn ich dafür noch viel mehr Zeit hätte! Richtig rund wird die ganze Sache aber erst, wenn ich andere Blog­ger „live“ tre­ffe und einen Men­schen und ein Gesicht mit dem Blog verbinden kann, das ich regelmäßig lese. Ide­al für solche Offline-Begeg­nun­gen ist beispiel­sweise der Münch­n­er Blog­ger­stammtisch, sind die bere­its erwäh­n­ten Iron­blog­ger oder auch Events wie die re:publica. So bekommt ihr übri­gens auch wieder neue Ideen fürs Bloggen!

Der zweite Teil der Fra­gen und Antworten zum Lieb­ster Award fol­gt dann in der kom­menden Woche.

Meine Nominierungen & Fragen

My turn! Für den Lieb­ster Award nominiere ich diese net­ten Men­schen. Ich freu mich, wenn ihr dabei seid!

Simone Fasse (die ihr Blog “Frauen und Tech­nik” ger­ade ges­tartet hat)

Ste­fan Schütz

Jan­i­na Benz 

Susanne Ack­staller (die ich auf der #rp15 ken­nen­gel­ernt habe)

und Insa Künkel (auch auf der #rp15 endlich live getroffen!)

Meine sieben Fragen:

1. Seit wann blog­gst du?

2. Was bringt dir das Bloggen?

3. Gab es schon mal einen Moment, in dem du dein Blog am lieb­sten einge­mot­tet hättest?

4. Hast du Lieblings­beiträge, etwa solche, die beson­ders gut angekom­men sind?

5. Lässt sich der Erfolg eines Blog­posts nach dein­er Erfahrung schon vor der Veröf­fentlichung ein­schätzen? (was sind deine Erfolgstipps?)

6. Misst du den Erfolg deines Blogs — und wenn ja, wie?

7. Welch­es Blog oder welche Blogs sind deine großen Vorbilder?

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Veröffentlicht in: Allgemein, Digitale Kommunikation Gekennzeichnet mit: Bloggen, Blogger Relations, Blogs, Corporate Blog, Corporate Blogs, Kommunikation, Liebster Award, Social Web, Unternehmens-Blogs

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    27. Mai 2015 um 17:31 Uhr

    […] bringe ich wie ver­sprochen den zweit­en Teil mein­er Antworten über das Bloggen dank Roberts Nominierung zum Lieb­ster Award. Aber vorher: Der […]

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