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Reichweite im Keller? Checke deine Story und nicht Facebook!

Reichweite im Keller? Story checken und nicht Facebook!

8. September 2017

Lesezeit: ca. 2 Minuten

Heute fragte eine Fre­undin bei Face­book vor­sichtig in die Time­line: Es schwächelt die Likes-Lust – oder kommt mir das ger­ade nur so vor? Nein, das hat sie ganz richtig erkan­nt. Sie haben die organ­is­che Reich­weite drastisch run­terge­dreht – mal wieder:

Reich­weit­enein­bruch: Engage­ment auf Face­book um 20 Prozent gesunken

Als Social Media Nutzerin der frühen Stunde wie ich eine bin und natür­lich als Kommunikationsverantwortliche/r im Unternehmen kann man das alles sehr trau­rig und ungerecht find­en – oder gar das Ende von Social Media her­beireden. Ich finde, die richtige Botschaft ist die:

via GIPHY

Erstens: Face­book ist nicht gle­ich Social Media.

Zweit­ens: Bei denen geht es ums Geld­ver­di­enen und nicht ums Weltverbessern! (Bei allen anderen doch auch)

Facebook kämpft mit dem Content-Overkill

Noch dazu haben die Kol­le­gen von „Unbounce“ natür­lich völ­lig Recht wenn sie sagen, dass auf Face­book (und ander­swo) ein absoluter Con­tent-Overkill herrscht. Damit müssen sie logis­cher­weise irgend­wie umge­hen: „Face­books höch­ste Pri­or­ität beste­ht darin, die aktuell 1,7 Mil­liarde an Nutzern zufrieden­zustellen, und der beste Weg dafür ist, ihnen nur den für sie rel­e­van­testen Con­tent im News­feed anzuzeigen.“

Es sei dahingestellt, was genau „rel­e­van­ter Con­tent“ bedeutet. Jeden­falls gibt es in dieser Lage für Unternehmen immer­hin (!) drei Optionen:

  1. Die Sach­lage achselzuck­end zur Ken­nt­nis nehmen und abwarten, bis es noch schlim­mer wird (naja!).
  2. Noch mehr Geld in die Hand nehmen für Face­book-Wer­bung (ist immer noch gün­stiger und wirk­samer als manche andere dig­i­tale Werbeform).
  3. Die bish­erige Kom­mu­nika­tions- und Con­tent-Strate­gie über­denken und anpassen.

Was will ich wem sagen – diese Frage zählt auch im Netz!

Wer meine Sicht auf die dig­i­tal­en Unternehmen­skom­mu­nika­tion ken­nt, ahnt ver­mut­lich schon, was jet­zt kommt. Ich wäh­le die Nr. 3! Warum? Auch in der Social-Media-Kom­mu­nika­tion geht es zuallererst um die Gretchen­frage: WAS will ich WEM sagen? Es ist ein hartes Stück Arbeit, das her­auszufind­en. Das gebe ich zu. Aber die Mühe lohnt sich, wenn man im Gewirr der Stim­men im Netz langfristig gehört wer­den will. Die Erfahrung zeigt: Rel­e­van­ter Con­tent set­zt sich durch!

Erst wenn die WAS-an-WEN-Frage wirk­lich beant­wortet ist und eine tragfähige Sto­ry dazu entwick­elt wurde, kommt die Auswahl der passenden Medi­en und Kanäle auf den Prüf­s­tand. Nach wie vor bin ich überzeugt, dass guter und strate­gisch durch­dachter Con­tent eine Home­base wie ein Cor­po­rate Blog oder ein Online-Mag­a­zin braucht – ganz beson­ders im B2B-Umfeld.

Muss es unbedingt Facebook sein?

Bei der Frage nach der opti­malen Cross-Pro­mo­tion von Inhal­ten im Netz kann es bei der weit­eren gründlichen Bestand­sauf­nahme zu sehr inter­es­san­ten Ergeb­nis­sen kom­men. Vielle­icht ist ein Engage­ment auf Face­book mit Blick auf die Zielgruppe(n) gar nicht so zielführend, wie man erst gehofft hatte?

Und wenn es doch unbe­d­ingt Face­book sein muss: Überzeu­gen Sie Ihre Fans mit pro­fes­sionellen, unter­halt­samen Posts, einem engagierten Com­mu­ni­ty Man­age­ment und leg­en Sie bei Bedarf noch eine Schippe drauf, um die Reich­weite zu verbessern.

via GIPHY

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Veröffentlicht in: Corporate Blogs, Digitale Kommunikation Gekennzeichnet mit: Blogs, Botschaft, Content Marketing, Corporate Blog, Corporate Blogs, Facebook, Kommunikation, Unternehmenskommunikation

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