Marketing mit der Gießkanne oder aus dem Bauch heraus? In Zeiten von „Customer Experience“ definitiv ein Auslaufmodell. Tolle Produkte und niedrige Preise allein reichen heute nicht mehr aus, um im Wettbewerb um die Kunden zu bestehen. Die Auswahl und letztlich auch die Austauschbarkeit von Produkten ist einfach zu groß geworden. Wenn es darum geht, für welchen Anbieter sich die Kunden entscheiden, rücken überzeugende Kundenerlebnisse als Alleinstellungsmerkmal an oberste Stelle.
Botschaft
Reichweite im Keller? Story checken und nicht Facebook!
Der organische Content dringt bei Facebook nicht durch? Die Werbung auf dem Netzwerk wird immer teurer? Für Sie ist der ideale Zeitpunkt, um die bisherige Kommunikations- und Content-Strategie in den Social Media zu überdenken und anzupassen.
Digitalisierung: Auch IT-Anbieter müssen mit der Zeit gehen
Auch IT-Anbieter finden sich heute in einem Umfeld wieder, in dem altbewährte Strategien nicht mehr funktionieren. Dann gibt es auch in der Kommunikation kein „Weiter so“ mehr. Neben einer zeitgemäßen Positionierung mit passenden Botschaften hilft die Öffnung der gesamten Organisation inklusive Führungsspitze für die Kommunikation im Netz.
Kommunikation: Der wichtigste Kunde ist und bleibt der Leser!
Eine Website, deren Inhalte vor allem eine interne Sichtweise widerspiegelt, statt auf das Informationsbedürfnis der Besucher ausgerichtet zu sein? Das ist nur eines von vielen Beispielen dafür, dass die Relevanz von Informationen für Kunden oder auch andere wichtige Zielgruppen in der Kommunikation von Unternehmen leider nicht unbedingt immer oberste Priorität hat.
Unternehmenskommunikation: Mit Strategie ins neue Jahr
Starten Sie in diesem Jahr einfach mal etwas anders: Machen Sie sich als erstes Gedanken zu den INHALTEN der Kommunikation, bevor Sie über die KANÄLE der Kommunikation diskutieren. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen ein zauberhaftes Jahr 2017!
Wochenrückblick: Kommunikation in Zeiten der Digitalisierung
Der Digital-Verantwortliche von Müller Milch, der Herr über einen Werbeetat von 100 (!) Millionen Euro ist, ist die Dmexco leid und hat das in der vergangenen Woche öffentlichkeitswirksam kundgetan. Immerhin: Ein Statement im W&V Beitrag von Christian Meyer ist bei mir hängengeblieben, denn darin ging es tatsächlich um Kommunikation: Digital is everything? No, it’s not.WEITERLESEN >