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Als Ort für Gespräche ist das Netz nur so gut, wie wir ihn machen. Das gilt auch für Busi­ness Net­zw­erke wie LinkedIn. Schade nur, dass sich viele Nutzer:innen auch hier auf das Pub­lizieren von Inhal­ten konzen­tri­eren – und darüber den Aus­tausch ver­nach­läs­si­gen. Warum du von Inter­ak­tio­nen bei LinkedIn prof­i­tierst und drei Tipps, wie du es schnell ange­hen kannst. 

LinkedIn & Co.: Die Crux mit den Inhalten

„Ich würde gerne, aber ich finde ein­fach nicht den richti­gen Dreh!“ Das sagte mir vor kurzem eine erfahrene Pro­jek­t­man­agerin. Die IT-Exper­tin möchte sich beru­flich verän­dern und bei LinkedIn mit eige­nen Beiträ­gen sicht­bar­er wer­den. Das Prob­lem kann ich gut nachvol­lziehen. Deshalb hier ein paar Tipps, wie du die Stolper­steine für gute LinkedIn Inhalte aus dem Weg räumst. 

Die ich rief, die Geister…Belangloses Personal Branding flutet LinkedIn

„Die ich rief, die Geister/Werd ich nun nicht los.“ Diese Klage des Zauber­lehrlings aus Goethes berühmter Bal­lade ken­nt ihr. Wie ich dazu komme, aus der klas­sis­chen Dich­tung zu zitieren? Keine Sorge, es fol­gt kein umständlich­es Sto­ry­telling von mein­er Kind­heit bis heute! Nein: Ich will nur unbe­d­ingt etwas ansprechen, das bei LinkedIn ger­ade ziem­lich schief läuft…