Es ist immer wieder zu beobachten, dass PR-Agenturen ein gering entwickeltes Selbstbewusstsein an den Tag legen und sich in den Schatten von Marketing und Branding ducken. Seit Marketing den Content entdeckt hat, ist das nicht gerade besser geworden. „Jetzt nehmen sie uns auch noch die Butter vom Brot.“ — See more at: http://www.pr-journal.de/index.php?option=com_content&view=article&id=15001&catid=78&Itemid=68#sthash.sgWGzPyd.dpuf Es istWEITERLESEN >
Start Talking Blog
Alles unter einem Hut: Bucketchallenge, Buch, Bahnhofsmission München
Vor einigen Tagen hat die Bucketchallenge mich doch noch erwischt. Björn Eichstädt (und davor auch schon Thomas Lehmann) hatten mich für die Challenge nominiert. Warum? Die beiden Herren dachten wohl, dass ich das Honorar unseres Buches nicht verjubeln, sondern besser spenden sollte. Unser Gemeinschaftswerk “Erste Hilfe für Social Media Manager” (mit den weiteren Autoren AndreasWEITERLESEN >
„PR, Pressearbeit, Marketing – Hauptsache zufriedene Kunden“?!
Mein Beitrag zur Krise der PR bei Lead Digital hat Wellen geschlagen. Seit vorletztem Freitag, als der Post erschien, habe ich viele interessante Gespräche darüber geführt – mit Menschen, die einen ernsthaften Dialog suchten und nicht nur via Kommentarfunktion Duftmarken setzen wollten. Dabei ging es immer wieder um die Frage der Definition von PR. WährendWEITERLESEN >
Freude statt Frust mit Corporate Blogs
“Corporate Blogs funktionieren nicht!” Ein Zwischenruf, der immer wieder von Kollegen aus der Kommunikation kommt. In der vergangenen Woche von Christian Henne. Ein guter Debattenbeitrag, finde ich. Denn der Frust, den viele Blog-Verantwortliche in der täglichen Arbeit haben, sollte klar benannt werden. Das kann mitten im herausfordernden Projekt “Corporate Blog” helfen, das eigene Unbehagen zuWEITERLESEN >
Content statt Couch — wie Vertrieb und Marketing zusammen kommen
Immer wieder stehen sie am Pranger: Silos in Unternehmen. Trotzdem feiern sie nach wie vor fröhliche Urständ: Die IT redet nicht mit dem Business, die Fachabteilungen nicht mit der IT, das Marketing nicht mit der PR und der Vertrieb nicht mit dem Marketing. Und keiner redet mit dem Hausmeister. 😉 Fingerpointing gehört dabei zum guten Ton:WEITERLESEN >
Weggebeamt, ferngesteuert, zugedröhnt
So kommen mir viele Menschen, die im öffentlichen Raum unterwegs sind, nach drei Wochen (teilweise erzwungener) mobiler Enthaltsamkeit vor. Wenn ich einsteige, starren in der Ubahn oder Sbahn gefühlte 80 Prozent der Mitfahrer auf ihr Smartphone. Wenn ich aussteige, sehe ich sie massenweise scrollend, tippend und extrem abwesend am Bahnsteig stehen.