“Die Menschen sind es nun gewohnt, nicht wegen, sondern trotz Kommunikation zu kaufen”. Eine steile These, die leider nicht ganz von der Hand zu weisen ist und die ich in einem Kommentar unter meinem Blogpost zum Thema Content Marketing: Stunde der Geschichten-Erzähler fand. Tatsache ist: Beispiele für vermurkste Unternehmenskommunikation gibt es wie Sand am Meer. DennochWEITERLESEN >
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Social Media Frust und was man dagegen tun kann
In Unternehmen geht der Social-Media-Frust um — und das nicht erst seit gestern. Nun hat eine aktuelle Studie von Faktenkontor und News Aktuell herausgefunden, dass auch die Pressestellen unglücklich mit der Performance ihrer Social-Media-Aktivitäten sind. Die Social-Media-Schmerzen der Öffentlichkeitsarbeiter im Überblick: zu wenig Interaktion (52 Prozent) zu wenig interne Unterstützung (45 Prozent) zu wenig FansWEITERLESEN >
PR und Marketing 2015: 10 todsichere Erfolgstipps
Jetzt haben Jahresrückblicke sowie Ausblicke, Prognosen und gutgemeinte Ratschläge für die Zukunft Hochkonjunktur. Genau genommen fehlt die Anwendung dieses unvermeidlichen Genres noch als Punkt 11 in meiner Liste mit todsicheren Erfolgstipps für PR und Marketing im Jahr 2015. 😉 Sei’s drum: Was gesagt werden muss, muss gesagt werden. Und bitte lesen Sie die zehn PunkteWEITERLESEN >
dmexco: Läuft Marketing der PR den Rang ab?
Es ist immer wieder zu beobachten, dass PR-Agenturen ein gering entwickeltes Selbstbewusstsein an den Tag legen und sich in den Schatten von Marketing und Branding ducken. Seit Marketing den Content entdeckt hat, ist das nicht gerade besser geworden. „Jetzt nehmen sie uns auch noch die Butter vom Brot.“ — See more at: http://www.pr-journal.de/index.php?option=com_content&view=article&id=15001&catid=78&Itemid=68#sthash.sgWGzPyd.dpuf Es istWEITERLESEN >
„PR, Pressearbeit, Marketing – Hauptsache zufriedene Kunden“?!
Mein Beitrag zur Krise der PR bei Lead Digital hat Wellen geschlagen. Seit vorletztem Freitag, als der Post erschien, habe ich viele interessante Gespräche darüber geführt – mit Menschen, die einen ernsthaften Dialog suchten und nicht nur via Kommentarfunktion Duftmarken setzen wollten. Dabei ging es immer wieder um die Frage der Definition von PR. WährendWEITERLESEN >
Warum die PR jetzt runter muss von der Insel
“2777 befragte PR-Experten in Europa sehen einen dramatischen Bedeutungsverlust für die traditionelle Pressearbeit vorher und setzen stattdessen auf mobile Online-Kommunikation und damit auch auf eine Direktansprache ihrer Zielgruppen”. Überraschend findet die Seite European Journalism Observatory dieses Ergebnis aus dem European Communication Monitor 2014. Ich frage mich, was daran überraschend ist? Und ich frage mich, warumWEITERLESEN >