So schallt es derzeit sinngemäß aus allen möglichen Ecken. Das alte Lied: Alle Jahre wieder werden Unternehmensblogs totgeredet — entweder von der Blogger Community selbst oder gerne auch von “inhaltsfrei” arbeitende Marketing-Chefs, die jede Form von Content Marketing oder Community Management am liebsten ihren Trainees überlassen würden und Blogs für einen lustigen Zeitvertreib halten. Übrigens:WEITERLESEN >
Unternehmenskommunikation
Content Marketing: Sieben Schritte zum Erfolg
Tausend mal gesagt — tausend mal nichts kapiert! Manchmal kommt mir der Jahrhundert-Ohrwurm von Klaus Lage in den Sinn, wenn ich über die Situation an der Content-Front in Unternehmen nachdenke. Doch die Dinge ändern sich. Ein Blick über den großen Teich zeigt, dass aktuell immerhin 90 Prozent der B2B-Unternehmen irgendeine Form von Content Marketing betreiben.WEITERLESEN >
Leinen los! Ab Dezember segele ich unter eigener Flagge!
Herbst! Ist das nicht die Zeit, in der wir uns schön warm einmummeln, die Abende in möglichst dicken Socken am heimischen Herd verbringen, dicke Schwarten lesen und bei einem guten Rotwein dem Sturm lauschen, der draußen vor dem Fenster heult? Denkste! Meine Timeline auf Facebook und Co. sieht das ganz anders. Draußen fallen die Blätter, aberWEITERLESEN >
Blogger Relations: Endlich handfeste Zahlen?!
Welche Blogger sind für unsere Themen eigentlich relevant? Eine zentrale Frage für Kommunikationsverantwortliche, die sich mit Blogger Relations befassen und entsprechende Aktivitäten planen. Da dürfte es gut passen, dass es seit kurzem den Blogger-Relevanzindex von Faktenkontor gibt. Nicht zufällig tummeln sich im Bereich Influencer Relations inzwischen einige Player — von Traackr über Influma bis hinWEITERLESEN >
Gute Taten für Flüchtlinge: Knapp daneben ist auch vorbei
Die sogenannte “Flüchtlingskrise” ist keine Eintagsfliege, und Deutschland spielt im derzeitigen Geschehen eine zentrale Rolle — auch wenn die Entwicklungen gerade eine ungute Wendung zu nehmen scheinen. Das Engagement der Wirtschaft in dieser Frage rückt ebenfalls zunehmend in den Blickpunkt. Was tun Unternehmen eigentlich für Flüchtlinge? Warum tun sie es und wie (un)eigennützig sind ihreWEITERLESEN >
5 Dinge, die ich beim #dpok gelernt habe
In der zurückliegenden Woche wurde in Berlin der Deutsche Preis für Onlinekommunikation 2015 (kurz #dpok) in über 30 Kategorien verliehen. Am Abend stieg eine rauschende Party im Kino International — mit überglücklichen Siegern und natürlich auch etwas traurigen aber fabelhaft fairen Verlierern. Für mich war es ein spannender und vor allem lehrreicher Tag, weil ichWEITERLESEN >