Chef und Blog – zwei Welten, die leider immer noch nicht viel miteinander zu tun haben. Auch wenn das Thema in Diskussionen rund um die digitale Kommunikation immer wieder auftaucht: Bloggende Chefs bleiben eine seltene Spezies.
Kommunikation
Mehr als eine Twitterwall: Social Media für Events
Messen oder Firmenevents bieten Unternehmen eine gute Gelegenheit, im Social Web auf sich aufmerksam zu machen. Die Erfahrung zeigt: Selbst große und bekannte Unternehmen tun sich mitunter erstaunlich schwer damit, die Social-Media-Kommunikation rund um ihre zentralen Auftritte strategisch zu planen und umzusetzen.
Kommunikation: Der wichtigste Kunde ist und bleibt der Leser!
Eine Website, deren Inhalte vor allem eine interne Sichtweise widerspiegelt, statt auf das Informationsbedürfnis der Besucher ausgerichtet zu sein? Das ist nur eines von vielen Beispielen dafür, dass die Relevanz von Informationen für Kunden oder auch andere wichtige Zielgruppen in der Kommunikation von Unternehmen leider nicht unbedingt immer oberste Priorität hat.
Krisenkommunikation: Gut gewappnet statt kalt erwischt
Pannen, unzufriedene Kunden, kontroverse Entscheidungen — Krisen von Unternehmen können viele Ursachen haben. So entsteht leicht die Furcht, die Kontrolle zu verlieren oder im Tumult der Ereignisse nicht mehr so genau zu wissen, was als nächstes zu tun ist. Eine professionelle Kommunikationsstrategie und eine gute Vorbereitung auf den „Fall der Fälle“ ist ratsam.
Unternehmenskommunikation: Mit Strategie ins neue Jahr
Starten Sie in diesem Jahr einfach mal etwas anders: Machen Sie sich als erstes Gedanken zu den INHALTEN der Kommunikation, bevor Sie über die KANÄLE der Kommunikation diskutieren. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen ein zauberhaftes Jahr 2017!
Unternehmensblog? Wenn, dann richtig! #entscheidungtreffen
Schon Lessing wusste: „Der Langsamste, der sein Ziel nicht aus den Augen verliert, geht noch immer geschwinder, als jener, der ohne Ziel umherirrt.“ Das gilt auch für die Kommunikation. Im besten Fall entscheidet ein Unternehmen sich also erst einmal dafür, die folgende Frage zu klären: Welche Inhalte sollen überhaupt an welche Leser (bestehende und neue Kunden, Partner, Bewerber, …) kommuniziert werden?